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29.09.2023
08:42 Uhr

Grüne Sabotage: NRW-Justizminister behindert Scholz-Untersuchungen

Die Untersuchungen gegen den Bundeskanzler Olaf Scholz in der Warburg-Affäre könnten durch die Mail-Protokolle, die die Staatsanwaltschaft Köln sichergestellt hat, erheblich vorangetrieben werden. Allerdings werden diese entscheidenden Daten seit Wochen vom grünen NRW-Justizminister Benjamin Limbach mit zweifelhaften Argumenten zurückgehalten. Dies berichtet Apollo News.

Verzögerungstaktik und Entmachtung

Die Daten, die für die Aufklärung der Affäre um Scholz essentiell sein könnten, werden nicht nur zurückgehalten, sondern auch die weltweit anerkannte Ermittlerin in Cum-Ex-Verfahren, die in Köln ansässig ist, wurde durch den grünen Justizminister entmachtet. Dies könnte ein gezielter Versuch sein, Ermittlungen und Untersuchungen zu behindern, die Scholz' politische Integrität kurz vor den entscheidenden Landtagswahlen in Bayern und Hessen schwer beschädigen könnten.

Die verschollenen Protokolle

Der Hamburger Untersuchungsausschuss wartet seit Monaten auf die Protokolle aus Köln. Obwohl Limbach kürzlich erklärte, die Daten seien "unterwegs", sind sie laut Apollo News bis heute nicht beim Ausschuss in Hamburg eingetroffen. Es scheint, als gäbe es nicht einmal eine klare Methode zur Übertragung der Daten. Dies lässt vermuten, dass es noch eine Weile dauern wird, bis die Daten in Hamburg ankommen.

Die Rolle des grünen Justizministers

Benjamin Limbach, der grüne Justizminister von Nordrhein-Westfalen, spielt eine entscheidende Rolle in dieser Affäre. Nicht nur hat er die Übersendung der entscheidenden Daten verzögert, sondern er hat auch die leitende Oberstaatsanwältin in Köln, Anne Brorhilker, faktisch entmachtet. Brorhilker, die als "Cum-Ex Jägerin" bekannt ist und sich seit zehn Jahren mit Deutschlands größtem Steuerskandal beschäftigt, wurde 2021 für ihre Arbeit als einzige Deutsche in den Bloomberg "Top 50" der Welt gezählt. Ihre Abteilung wurde nun aufgespalten und ihr Aufgabenbereich halbiert.

Es ist offensichtlich, dass hier politische Interessen die ordnungsgemäße Durchführung von Ermittlungen behindern. Es ist bedenklich, dass ein grüner Justizminister in der Position ist, Untersuchungen gegen einen Bundeskanzler zu sabotieren und gleichzeitig renommierte Ermittler zu entmachten. Es bleibt abzuwarten, ob die Wahrheit in dieser Affäre jemals ans Licht kommen wird.

Fazit

Die Tatsache, dass ein grüner Justizminister in der Lage ist, Untersuchungen zu sabotieren und gleichzeitig renommierte Ermittler zu entmachten, ist alarmierend. Es wirft Fragen nach der Integrität der deutschen Justiz auf und betont die Notwendigkeit, politische Einflüsse auf rechtliche Prozesse zu minimieren. Es ist zu hoffen, dass die Wahrheit in dieser Affäre trotz der offensichtlichen Hindernisse ans Licht kommen wird.

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