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05.11.2025
07:27 Uhr

Grüne Realitätsverweigerung: Haßelmann macht bei Maischberger die Ohren bluten

Wer sich die gestrige Ausgabe von Sandra Maischbergers Talkshow antun musste, brauchte nicht nur starke Nerven, sondern vor allem robuste Trommelfelle. Britta Haßelmann, ihres Zeichens Fraktionsvorsitzende der Grünen, demonstrierte einmal mehr, warum ihre Partei bei den Wählern mittlerweile so beliebt ist wie ein Zahnarztbesuch ohne Betäubung.

Die Stadtbild-Debatte: Wenn Realität zum Rassismus erklärt wird

Drei Wochen nach Friedrich Merz' Äußerung zum deutschen "Stadtbild" reitet das öffentlich-rechtliche Fernsehen immer noch auf diesem toten Pferd herum. Als hätte Deutschland keine anderen Probleme! Während die Wirtschaft vor die Hunde geht, die Kriminalität explodiert und unsere Sozialsysteme kollabieren, diskutiert man bei Maischberger allen Ernstes darüber, ob es rassistisch sei, die Realität beim Namen zu nennen.

Der CSU-Abgeordnete Stephan Mayer brachte es auf den Punkt: Die Menschen da draußen verstehen sehr genau, was Merz gemeint hat. Jeder, der mit offenen Augen durch deutsche Bahnhofsviertel läuft, sieht die Probleme. Aber für Haßelmann und ihre grünen Gesinnungsgenossen ist das natürlich alles nur eine Frage der Perspektive. Man könne über alles Mögliche reden - Polizeipräsenz, Drogenkonsumräume, Streetwork - nur bloß nicht über den Elefanten im Raum: die gescheiterte Migrationspolitik.

Die grüne Vogel-Strauß-Taktik

Haßelmanns schrille Litanei offenbarte die typische grüne Strategie: Probleme werden so lange umbenannt und zerredet, bis sie angeblich nicht mehr existieren. "All diese Fragen müssen wir ganz konkret angehen", kreischte sie ins Studio, "aber nicht über eine Stadtbild-Debatte, die im Kern doch suggeriert, dass es irgendwie was zu tun hat mit Migration." Als ob die explodierende Messerkriminalität, die überfüllten Sozialsysteme und die No-Go-Areas in deutschen Städten nichts mit der unkontrollierten Zuwanderung zu tun hätten!

Wadephul als neuer Baerbock: Wenn Gefühle Politik ersetzen

Besonders entlarvend war die Diskussion über Außenminister Johann Wadephul. Der Mann, der Syrien kurzerhand für unbewohnbar erklärte und damit die mühsam ausgehandelte Migrationspolitik der Großen Koalition torpedierte, wurde von den Journalisten zu Recht kritisiert. Jan Philipp Burgard von der "Welt" traf den Nagel auf den Kopf: Ein deutscher Außenminister dürfe nicht emotional werden, sondern müsse genau wissen, was er sage.

Die Sehnsucht nach einem Klaus Kinkel, die TV-Produzent Hubertus Meyer-Burckhardt äußerte, ist nur zu verständlich. Statt professioneller Diplomatie erleben wir eine Außenpolitik, die sich mehr an Gefühlen als an deutschen Interessen orientiert. Dass Haßelmann ausgerechnet Annalena Baerbocks desaströse Amtsführung verteidigte, überrascht niemanden mehr. Wer die Trampolin-Diplomatin für eine erfolgreiche Außenministerin hält, hat offenbar jeden Bezug zur Realität verloren.

Die üblichen Buzzword-Bingo-Gewinner

Natürlich durfte auch die obligatorische Verteidigung der gescheiterten Migrationspolitik nicht fehlen. Jagoda Marinić, die sich als Stern-Kolumnistin ausgab (dass sie auch ARD-Moderatorin ist, verschwieg man geflissentlich), lieferte die üblichen Talking Points: 62 Prozent der Syrer hätten angeblich "systemrelevante Berufe" - eine glatte Falschbehauptung. Die über 300.000 Syrer im Bürgergeld-Bezug? Geschenkt! Fachkräftemangel! Empathie! Frauen werden benutzt!

Den Vogel schoss Meyer-Burckhardt ab mit seiner absurden Behauptung, Deutschland brauche "330.000 Menschen mit Migrationshintergrund jährlich, die in die Sozialsysteme gehen, um unseren Wohlstand zu garantieren". Man fragt sich, ob der Mann überhaupt versteht, was er da von sich gibt. Menschen, die IN die Sozialsysteme gehen, kosten Geld - sie erwirtschaften keines!

Kriegstreiberei als Geschäftsmodell

Als wäre das Ganze nicht schon schlimm genug, durfte auch noch René Obermann, seines Zeichens Aufsichtsratsvorsitzender von Airbus, für mehr "Kriegstüchtigkeit" werben. Welch Überraschung, dass ausgerechnet ein Rüstungsmanager findet, Deutschland brauche dringend mehr Kampfjets! Seine Lösung für alles: mehr Waffen, mehr Satelliten, mehr "Lufthoheit". Dass dabei täglich tausend deutsche Soldaten sterben könnten, wie Burgard vorrechnete? Details!

Die Forderung nach nuklearer Eigenständigkeit Europas zeigt, wohin die Reise gehen soll. Während die Bürger unter Inflation, Energiepreisen und Kriminalität leiden, träumen die Eliten von neuen Waffensystemen und militärischen Abenteuern. Obermanns Appell, die aktuelle Regierung mehr zu unterstützen, weil "die Alternative" - gemeint ist die AfD - angeblich noch schlimmer wäre, ist der übliche Versuch, jede Kritik im Keim zu ersticken.

Das wahre Problem: Die Realitätsverweigerung der politischen Elite

Diese Sendung war ein Paradebeispiel dafür, was in Deutschland schiefläuft. Statt die drängenden Probleme anzupacken - explodierende Kriminalität, wirtschaftlicher Niedergang, Massenmigration - verliert man sich in Scheindiskussionen über angeblichen Rassismus und träumt von teuren Waffensystemen. Die Grünen, personifiziert durch die unerträgliche Haßelmann, leben in ihrer eigenen Parallelwelt, in der Migration nur Bereicherung bedeutet und jeder Kritiker ein Nazi ist.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieser Realitätsverweigerung ein Ende setzen. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken, die überlasteten Sozialsysteme - all das ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik, die Ideologie über Vernunft stellt. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten statt gegen Deutschland. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das diese desaströse Politik nicht länger hinnehmen will.

"Wir führen jetzt seit drei Wochen diese Debatte. Deutschland hat doch wirklich derzeit andere Probleme." - Stephan Mayer bringt es auf den Punkt

Solange jedoch Gestalten wie Haßelmann den Ton angeben und die öffentlich-rechtlichen Sender ihnen bereitwillig eine Bühne bieten, wird sich nichts ändern. Die gestrige Sendung war ein weiterer Sargnagel für den politischen Diskurs in diesem Land - und ein schmerzhafter dazu, nicht nur für die geplagten Trommelfelle der Zuschauer.

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