
Grüne Provokation im Bundestag: Wenn linke Ideologie auf parlamentarische Realität trifft
Die jüngste Eskapade der Grünen-Jugend-Chefin Jette Nietzard offenbart einmal mehr, wie weit sich Teile der politischen Linken von den Grundwerten unserer Gesellschaft entfernt haben. Mit einem polizeifeindlichen Pullover und einer antikapitalistischen Kappe stolzierte sie in den heiligen Hallen des Bundestages – und brüstet sich auch noch damit auf Instagram. Nun droht Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) mit harten Konsequenzen, die längst überfällig sind.
Respektlosigkeit als politisches Programm
Was sich Nietzard erlaubt hat, ist mehr als nur jugendlicher Übermut. Das Tragen eines Pullovers mit der Aufschrift "ACAB" – eine Abkürzung für "All Cops Are Bastards" – im deutschen Parlament stellt einen direkten Angriff auf unsere Sicherheitskräfte dar. Diese Männer und Frauen riskieren täglich ihre Gesundheit, um unsere Demokratie zu schützen. Dass ausgerechnet eine Vertreterin der Grünen Jugend, die Zugang zu den höchsten demokratischen Institutionen genießt, diese Menschen derart verunglimpft, zeigt die moralische Verwahrlosung in Teilen der linken Szene.
Die Kappe mit der Aufschrift "Eat the rich" rundet das Bild ab. Während Deutschland unter einer desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampelregierung ächzt, während Unternehmen ins Ausland abwandern und der Mittelstand unter der Steuerlast zusammenbricht, propagiert die Grüne Jugend klassenkämpferische Parolen aus dem Lehrbuch des Sozialismus. Man fragt sich unwillkürlich: Haben diese Leute aus der Geschichte nichts gelernt?
Die Hausordnung als letztes Bollwerk
Der Brief des Bundestagsdirektors Paul Göttke im Auftrag Klöckners ist ein wichtiges Signal. Er macht deutlich, dass es Grenzen gibt – selbst in Zeiten, in denen traditionelle Werte und Respekt vor staatlichen Institutionen als altmodisch gelten. Die möglichen Konsequenzen reichen von einer Geldstrafe bis zum Entzug des Hausausweises. Letzteres wäre die einzig angemessene Reaktion auf diese bewusste Provokation.
Besonders bemerkenswert ist Göttkes Hinweis auf seine Verantwortung gegenüber den Polizeibeamten des Bundestages. Diese verdienen unseren Respekt und unsere Anerkennung, nicht die Verachtung einer verwöhnten Funktionärin, die offenbar den Bezug zur Realität verloren hat.
Die Grünen in der Verantwortung
Dass die Grünen-Spitze bisher nur lauwarm reagiert hat, spricht Bände. Ein Sprecher teilte lediglich mit, man werde den Brief "selbstverständlich innerhalb der üblichen Fristen" beantworten. Keine klare Distanzierung, keine Entschuldigung bei den beleidigten Polizeibeamten. Stattdessen business as usual – als wäre es völlig normal, dass Parteifunktionäre mit verfassungsfeindlichen Symbolen durch den Bundestag spazieren.
Selbst aus den eigenen Reihen kam Kritik. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann legte Nietzard sogar den Parteiaustritt nahe. Doch die junge Dame denkt gar nicht daran, sich zu entschuldigen oder zurückzutreten. Im Gegenteil: Sie inszeniert sich als Märtyrerin der linken Sache und fragt provokant, was Klöckner wohl schlimmer finde – den ACAB-Pulli oder die antikapitalistische Kappe.
Ein Symptom größerer Probleme
Der Fall Nietzard ist symptomatisch für eine Generation von Politikern, die Provokation mit Politik verwechseln. Während draußen im Land die Menschen unter steigenden Preisen, unkontrollierter Migration und einer zusammenbrechenden Infrastruktur leiden, beschäftigt sich die Grüne Jugend mit infantilen Protestaktionen. Es ist diese Realitätsferne, die immer mehr Bürger von der etablierten Politik entfremdet.
Die Bundestagspräsidentin täte gut daran, ein Exempel zu statuieren. Wer die Institutionen unserer Demokratie derart missachtet, wer die Männer und Frauen verhöhnt, die für unsere Sicherheit sorgen, der hat im Parlament nichts verloren. Es wäre ein wichtiges Signal an all jene, die glauben, sie könnten unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung nach Belieben mit Füßen treten.
Deutschland braucht keine selbstverliebten Provokateure in den Parlamenten, sondern Politiker, die sich den echten Problemen widmen. Die Zeiten, in denen man mit linksradikalen Parolen Eindruck schinden konnte, sollten endgültig vorbei sein. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was dieses Land stark gemacht hat: Fleiß, Anstand und Respekt vor den Institutionen, die unsere Freiheit garantieren.
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