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04.07.2025
17:07 Uhr

Grüne Propaganda statt Fakten: Wie das Umweltministerium die Energiekrise schönredet

Wenn ein Landesministerium zur Propagandaschleuder verkommt, sollten bei jedem aufrechten Bürger die Alarmglocken schrillen. Das baden-württembergische Umweltministerium lieferte jüngst ein Paradebeispiel dafür, wie grüne Ideologie die Realität verbiegt – und dabei die wahren Probleme der deutschen Energieversorgung unter den Teppich kehrt.

Die Mär vom wankenden französischen Atomstrom

„Hitze und Dürre in Folge der Klimakrise bringen Europas Energiesystem ins Wanken", tönte das Ministerium am 1. Juli auf X (ehemals Twitter). Die Schuldigen seien schnell ausgemacht: französische und Schweizer Atomkraftwerke, die angeblich wegen Kühlwassermangels ihre Leistung drosseln müssten. Deutsche Erzeuger würden einspringen, die Strompreise stiegen – und schuld sei natürlich die böse Kernkraft.

Was für ein durchschaubares Manöver! Hier wird mit gezielten Halbwahrheiten Politik gemacht, die jeden kritischen Beobachter fassungslos zurücklässt. Denn die Fakten zeichnen ein völlig anderes Bild.

Die unbequeme Wahrheit über Frankreichs Atomkraft

Ja, einzelne französische Reaktoren mussten während der Hitzewelle gedrosselt oder kurzzeitig abgeschaltet werden. Das Kraftwerk Golfech ging für eine Woche vom Netz, andere reduzierten ihre Leistung. Doch was verschweigt das grüne Ministerium? Der Leistungsverlust betrug gerade einmal 2 bis 4 Prozent der französischen Nuklearkapazität – eine Größenordnung, die jedes robuste Energiesystem spielend verkraftet.

Die französische Gesamtproduktion aus Kernenergie blieb über den gesamten Zeitraum stabil im Bereich von 35 bis 40 Gigawatt. Von einem „wankenden System" kann keine Rede sein.

Noch entlarvender: Frankreich blieb während der gesamten Hitzeperiode Nettoexporteur von Strom. Die Exportmengen gingen zurück, ja – aber nicht wegen fehlender Erzeugungskapazität, sondern wegen gestiegenen Eigenbedarfs durch vermehrte Klimaanlagennutzung. Ein völlig normaler Vorgang, den das Ministerium zur Katastrophe aufbläst.

Das deutsche Energiedesaster wird verschwiegen

Während man in Stuttgart mit dem Finger auf französische Atomkraftwerke zeigt, ereignete sich die wahre Katastrophe direkt vor der eigenen Haustür. Am Abend des 1. Juli kollabierte die deutsche Wind- und Solarstromproduktion nahezu vollständig – ein Phänomen, das Fachleute als „Hitzeflaute" bezeichnen.

97 Prozent Ausfall bei den „Erneuerbaren"

Die Zahlen sind schockierend: Von 170 Gigawatt installierter Wind- und Solarleistung lieferten diese gerade noch 4,69 Gigawatt – eine Verfügbarkeit von mickrigen 3 Prozent. Ein Totalausfall von 97 Prozent! Und was passierte? Fossile Kraftwerke mussten hochgefahren werden, der Börsenstrompreis explodierte auf 46 Cent pro Kilowattstunde.

Hier liegt der wahre Skandal: Während Frankreichs Atomkraftwerke trotz Hitze stabil produzierten, versagte die hochgelobte deutsche Energiewende auf ganzer Linie. Doch davon kein Wort aus dem grünen Ministerium.

Ideologie statt Information

Was wir hier erleben, ist keine sachliche Informationspolitik, sondern pure Propaganda. Ein Ministerium, das eigentlich zur objektiven Aufklärung verpflichtet wäre, betreibt stattdessen ideologische Stimmungsmache. Die Botschaft ist klar: Atomkraft schlecht, Energiewende gut – koste es, was es wolle.

Diese Art der Desinformation ist nicht nur unredlich, sie ist gefährlich. Denn sie verhindert eine ehrliche Debatte über die tatsächlichen Schwächen unserer Energieversorgung. Statt die offensichtlichen Probleme der wetterabhängigen Stromerzeugung anzusprechen, wird ein Popanz aufgebaut.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Am Ende dieser ideologischen Verblendung steht der deutsche Stromkunde mit explodierenden Energiepreisen da. Während unsere Nachbarn mit stabiler Kernkraft verlässlich und günstig Strom produzieren, setzen wir auf ein System, das bei jeder Wetterkapriole versagt.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, endlich umzusteuern. Doch stattdessen plant man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Schuldenlast für kommende Generationen weiter erhöht – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Zeit für eine ehrliche Energiedebatte

Es wird höchste Zeit, dass wir in Deutschland wieder zu einer faktenbasierten Energiepolitik zurückkehren. Die grüne Traumtänzerei hat uns in eine Sackgasse geführt, aus der wir nur mit Vernunft und Realitätssinn herauskommen.

Frankreichs Atomkraftwerke haben bewiesen, dass sie auch unter extremen Bedingungen verlässlich funktionieren. Unsere Wind- und Solaranlagen haben versagt – wieder einmal. Diese unbequeme Wahrheit muss endlich ausgesprochen werden, auch wenn sie nicht ins grüne Weltbild passt.

Wer in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sein Vermögen schützen will, sollte übrigens nicht nur auf die Versprechungen der Politik setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt – ganz ohne ideologische Schönfärberei und politische Manipulation. Sie gehören in jedes ausgewogene Portfolio als Stabilitätsanker in turbulenten Zeiten.

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