
Grüne Kriegstreiber: Vom Friedensengel zum Waffennarr – Die verlogene Metamorphose einer Partei
Die Grünen befinden sich nach ihrer historischen Wahlschlappe bei der Bundestagswahl im Februar 2025 in einer bemerkenswerten Identitätskrise. Mit mageren 11,6 Prozent auf den vierten Platz abgerutscht, klammern sie sich verzweifelt an die letzten Reste politischer Macht. Doch statt aus ihren Fehlern zu lernen, präsentieren sie bei ihrer aktuellen Fraktionsklausur ein Strategiepapier, das mehr vom Gleichen verspricht: noch aggressiverer Klimaschutz, noch mehr ideologische Bevormundung – und vor allem eine schockierende Kriegsbegeisterung, die ihre pazifistischen Wurzeln vollständig verrät.
Die Brandmauer als Lebensversicherung
Nur die undemokratische Brandmauer gegen die AfD hält die Grünen überhaupt noch im politischen Geschäft. Während die stärkste Oppositionspartei systematisch ausgegrenzt wird, nutzen die Grünen ihre Position schamlos aus, um der Merz-Regierung Zugeständnisse abzupressen. Für ihre Zustimmung bei Bundestagsabstimmungen fordern sie weitere Milliarden für ihre Klimaideologie – ein politischer Kuhhandel auf Kosten der Steuerzahler.
Fraktionschefin Katharina Dröge verspricht vollmundig, aus Fehlern lernen zu wollen. Doch was präsentiert sie? Ein Strategiepapier, das offensiver für Klimaschutz werben soll. Als hätten die Deutschen nicht schon genug von Wärmepumpenzwang und Genderideologie! Die Grünen leugnen ihre eigene Politik und behaupten dreist, es habe nie einen Genderzwang oder Wärmepumpenzwang gegeben. Das erinnert fatal an Walter Ulbrichts berühmte Lüge: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten."
Von Pazifisten zu Bellizisten: Die große Lebenslüge
Die dramatischste Wandlung der Grünen zeigt sich jedoch in ihrer Kriegspolitik. Die einstigen Ökopaxen, die mit "Frieden schaffen ohne Waffen" antraten, haben sich zu den größten Kriegstreibern im Bundestag entwickelt. Eine bittere Ironie der Geschichte: Immer wenn die Grünen mitregieren, ist Deutschland an Kriegen beteiligt.
"Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete" – so stand es noch 2021 auf grünen Wahlplakaten. Heute fordern sie Leopard-Panzer für die Ukraine und stimmen Billionen-Schulden für Aufrüstung zu.
Die Beispiele ihrer Heuchelei sind Legion: 1999 bombardierte die NATO mit dem Segen des grünen Außenministers Joschka Fischer Jugoslawien. Beim Irak-Krieg 2003 erlaubten sie den USA die Nutzung deutscher Basen. Und heute? Da mutiert selbst der ehemalige Linksaußen Anton Hofreiter zum Panzer-Lobbyisten und fordert "schwere Waffen" für die Ukraine.
Die Billion-Euro-Kriegskasse
Gemeinsam mit Friedrich Merz, dem Mann von BlackRock, treiben die Grünen die Aufrüstung voran. Sie stimmten für hunderte Milliarden Euro neue Schulden, die in den "militärisch-industriellen Komplex" fließen – ein Begriff, den sie früher selbst zur Kritik verwendeten. Die Heuchelei könnte kaum größer sein.
Besonders erschreckend: Eine aktuelle INSA-Umfrage zeigt, dass 69 Prozent der Grünen-Wähler weitere Waffenlieferungen an die Ukraine befürworten – der höchste Wert aller Parteien! Selbst CDU (55%) und SPD (56%) liegen deutlich dahinter. Die einstigen Friedensaktivisten sind zur kriegslüsternsten Wählerschaft Deutschlands mutiert.
Claudia Roths peinliche Kehrtwende
Exemplarisch für diese Verlogenheit steht Ex-Parteichefin Claudia Roth. 2012 kritisierte sie noch scharf den Verkauf von Radpanzern an Saudi-Arabien und warf der Merkel-Regierung vor, auf "Waffen und Militär" zu setzen. Heute steht sie fest an der Seite der Rüstungsindustrie und applaudiert jeder Waffenlieferung.
Die Grünen haben ihre Seele verkauft. Aus der Friedenspartei wurde eine Kriegspartei, aus Idealisten wurden Opportunisten. Sie predigen Klimaschutz und treiben die Bürger mit immer neuen Verboten und Vorschriften in den Wahnsinn, während sie gleichzeitig Milliarden für Waffen ausgeben wollen.
Diese Doppelmoral ist es, die immer mehr Wähler abstößt. Die Grünen mögen sich an die Macht klammern, doch ihre Glaubwürdigkeit haben sie längst verspielt. Eine Partei, die ihre Grundwerte so schamlos verrät, hat in einer ehrlichen Demokratie nichts verloren. Es wird Zeit, dass die Wähler dieser verlogenen Truppe endgültig die rote Karte zeigen.
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