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07.07.2025
05:18 Uhr

Grüne Jugend-Chefin fordert Genderpflicht und verteidigt Cancel Culture

Die Bundesvorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, sorgt erneut für Aufregung. In einem kürzlich veröffentlichten Video des öffentlich-rechtlichen Funk-Podcasts "Absolute Mehrheit" sprach sie sich für eine verpflichtende Gendersprache aus und verteidigte die umstrittene Cancel Culture. Ihre Aussagen dürften die ohnehin angespannte Stimmung innerhalb der Grünen weiter anheizen.

Genderpflicht als gesellschaftlicher Fortschritt?

Auf die Frage, ob Gendern zur Pflicht werden solle, zeigte Nietzard den Tischtennisschläger mit der Zustimmungsseite. "Wäre schon gut", kommentierte sie lapidar. Diese Haltung überrascht kaum, entspricht sie doch dem ideologischen Kurs, den die Grüne Jugend seit Jahren verfolgt. Während weite Teile der Bevölkerung die Gendersprache als aufgezwungen und unleserlich empfinden, sehen linke Aktivisten darin ein Instrument zur gesellschaftlichen Umerziehung.

Die Realität zeigt jedoch ein anderes Bild: Umfragen belegen regelmäßig, dass die überwältigende Mehrheit der Deutschen die Gendersprache ablehnt. Selbst in vielen Unternehmen und Behörden regt sich mittlerweile Widerstand gegen die sprachlichen Verrenkungen. Dass ausgerechnet eine Vertreterin der Grünen Jugend nun eine Pflicht fordert, zeigt, wie weit sich diese Partei von der Lebensrealität der Menschen entfernt hat.

Cancel Culture als gerechtfertigtes Mittel

Noch bedenklicher erscheinen Nietzards Aussagen zur Cancel Culture. Diese sei "meistens gerechtfertigt", behauptete die Grünen-Politikerin. Gleichzeitig widersprach sie vehement der These, dass politische Korrektheit die Meinungsfreiheit zerstöre. "Man darf keine diskriminierenden Äußerungen tätigen", stellte sie apodiktisch fest.

Diese Haltung offenbart ein erschreckendes Demokratieverständnis. Wer entscheidet, was diskriminierend ist? Wer bestimmt, welche Meinungen noch geäußert werden dürfen? Die Geschichte lehrt uns, dass solche Zensurmechanismen stets missbraucht werden. Gerade in Deutschland sollten wir aus der Vergangenheit gelernt haben, dass die Einschränkung der Meinungsfreiheit der erste Schritt in den Totalitarismus ist.

Die Superreichen als Sündenbock

Besonders aufschlussreich ist Nietzards Weltbild, wenn es um die Ursachen gesellschaftlicher Probleme geht. "Superreiche sind der Ursprung allen Übels", stimmte sie begeistert zu. Ihre Lösung: "Champagner für alle!" Diese naive Vorstellung von Umverteilung ignoriert grundlegende ökonomische Zusammenhänge. Während erfolgreiche Unternehmer Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen, träumen linke Ideologen von einer Welt, in der Leistung bestraft und Mittelmäßigkeit belohnt wird.

Die wahren Probleme unseres Landes – die unkontrollierte Migration, die explodierende Kriminalität, die marode Infrastruktur – werden von Nietzard konsequent ausgeblendet. Stattdessen fantasiert sie von einer Welt, in der alle Champagner trinken. Man fragt sich, wer diesen Champagner produzieren soll, wenn alle nur noch konsumieren.

Lob für die gescheiterte Ampel

Den Gipfel der Realitätsverweigerung erreichte Nietzard mit ihrer Bewertung der Ampel-Koalition. Diese sei die "beste Koalition der letzten 20 Jahre" gewesen. Als Erfolge nannte sie ausgerechnet das Selbstbestimmungsgesetz und das 9-Euro-Ticket. Dass die Ampel das Land in eine tiefe Wirtschaftskrise gestürzt, die Energieversorgung gefährdet und die Sicherheit der Bürger aufs Spiel gesetzt hat, scheint in ihrer Welt keine Rolle zu spielen.

Das Selbstbestimmungsgesetz, das Männern erlaubt, sich per Sprechakt zur Frau zu erklären und Zugang zu Frauenschutzräumen zu erhalten, feiert sie als Fortschritt. Die Gefahren für Frauen und Mädchen werden ignoriert. Das 9-Euro-Ticket, ein milliardenschweres Wahlgeschenk auf Kosten der Steuerzahler, gilt ihr als sozialpolitische Errungenschaft.

Ein Symptom grüner Realitätsferne

Nietzards Auftritte sind symptomatisch für eine Partei, die den Kontakt zur Realität verloren hat. Während die Bürger unter Inflation, Energiekosten und zunehmender Kriminalität leiden, beschäftigen sich die Grünen mit Gendersprache und Pronomen. Während Familien nicht mehr wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, träumen grüne Funktionäre von Champagner für alle.

Es verwundert nicht, dass selbst innerhalb der Grünen Kritik an Nietzard laut wird. Ihr "All Cops are bastards"-T-Shirt hatte bereits für Empörung gesorgt. Doch die junge Politikerin zeigt sich unbeeindruckt. Sie verkörpert eine Generation von Aktivisten, die in ihrer ideologischen Blase gefangen sind und jeden Bezug zur Lebensrealität der Menschen verloren haben.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, den ideologischen Irrweg der Ampel konsequent zu korrigieren. Deutschland braucht keine Genderpflicht und keine Cancel Culture, sondern eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der Bürger orientiert. Es ist höchste Zeit, dass vernünftige Kräfte das Ruder übernehmen und unser Land wieder auf Kurs bringen.

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