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29.07.2025
15:56 Uhr

Grüne Jugend-Chefin fantasiert von Waffengewalt gegen demokratisch gewählte AfD – und zeigt das wahre Gesicht der Öko-Sozialisten

Die Maske ist gefallen. Was viele schon lange vermuteten, hat Jette Nietzard, Vorsitzende der Grünen Jugend, nun in erschreckender Offenheit bestätigt: Für die selbsternannten "Demokratieretter" der Grünen ist Gewalt durchaus eine Option – solange sie sich gegen die politische Konkurrenz richtet. In einem Podcast des RBB ließ die 26-Jährige ihrer totalitären Fantasie freien Lauf und spekulierte öffentlich über bewaffneten Widerstand gegen eine mögliche AfD-Regierungsbeteiligung.

Wenn Demokratie zur Farce wird

"Ist der dann intellektuell, ist der dann vielleicht mit Waffen?", fragte Nietzard im "Freitag-Salon" und offenbarte damit ein Demokratieverständnis, das einem die Nackenhaare zu Berge stehen lässt. Hier spricht nicht etwa eine verirrte Extremistin am Rande des politischen Spektrums, sondern die Vorsitzende einer Jugendorganisation, deren Mutterpartei bis vor kurzem noch in der Bundesregierung saß. Die Botschaft ist unmissverständlich: Wahlergebnisse gelten nur, solange sie ins eigene Weltbild passen.

Besonders perfide wird es, wenn Nietzard ihre Gewaltfantasien als Kampf "gegen den Faschismus" verbrämt. Ein Trick so alt wie die linksextreme Bewegung selbst: Man erklärt den politischen Gegner zum Faschisten und schon ist jedes Mittel recht. Dass sie damit genau jene totalitären Methoden propagiert, die sie vorgibt zu bekämpfen, scheint der Jung-Politikerin nicht aufzufallen.

Die RAF lässt grüßen

Die Parallelen zur Roten Armee Fraktion sind unübersehbar. Auch die RAF-Terroristen rechtfertigten ihre Morde mit dem Kampf gegen einen vermeintlichen Faschismus. Ulrike Meinhof, Andreas Baader und ihre Komplizen sahen sich als Avantgarde im bewaffneten Kampf gegen das "Schweinesystem". Heute sitzt mit Jette Nietzard eine geistige Erbin dieser Denkweise an der Spitze der Grünen Jugend.

Es ist kein Zufall, dass solche Gedanken gerade bei den Grünen auf fruchtbaren Boden fallen. Die Partei, die sich gerne als Hüterin von Demokratie und Rechtsstaat inszeniert, hat ihre Wurzeln teilweise im linksextremen Milieu. Joschka Fischer warf einst Steine auf Polizisten, heute werfen seine politischen Nachfolger mit Gewaltfantasien um sich.

Der Verfassungsschutz schaut weg

Wo bleibt eigentlich der Verfassungsschutz? Eine Organisation, die angeblich unsere Demokratie schützen soll, müsste bei solchen Aussagen hellhörig werden. Doch während man bei der AfD jedes kritische Wort auf die Goldwaage legt und ganze Landesverbände unter Beobachtung stellt, darf eine Grünen-Funktionärin ungestraft über Waffengewalt gegen demokratisch gewählte Politiker fantasieren.

Man stelle sich nur einmal vor, ein AfD-Politiker hätte Ähnliches von sich gegeben. Die mediale Empörungsmaschinerie liefe auf Hochtouren, der Verfassungsschutz würde Akten anlegen und die "Omas gegen Rechts" würden zu Tausenden auf die Straße gehen. Bei den Grünen? Achselzucken und business as usual.

Das wahre Gesicht der Öko-Sozialisten

Nietzards Entgleisung ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine Partei, die ihre totalitären Tendenzen immer schlechter verbergen kann. Ob Verbotsfantasien beim Fleischkonsum, Zwangsmaßnahmen beim Heizen oder die Umerziehung der Gesellschaft durch Gender-Ideologie – die Grünen träumen von einem Staat, der bis ins Private hineinregiert und jeden Lebensbereich kontrolliert.

Dass Nietzard nun nicht mehr zur Wahl antritt, ist nur ein schwacher Trost. Ihre Aussagen bleiben im Raum stehen und zeigen, wohin die Reise gehen könnte, wenn man diesen Kräften freie Hand ließe. Die Tatsache, dass sich die Grünen nicht klar von solchen Gewaltfantasien distanzieren, spricht Bände.

Zeit für einen politischen Kurswechsel

Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Die zunehmende Radikalisierung der Linken, die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration und der wirtschaftliche Niedergang unter der gescheiterten Ampel-Politik zeigen: So kann es nicht weitergehen. Wir brauchen Politiker, die sich wieder auf traditionelle Werte besinnen, die innere Sicherheit gewährleisten und Deutschland nicht gegen die Wand fahren.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Während die Politik immer unberechenbarer wird und selbsternannte Demokratieretter von Waffengewalt träumen, bieten physische Edelmetalle Stabilität und Sicherheit. Gold und Silber haben schon viele politische Krisen überdauert – sie werden auch diese überstehen.

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