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07.11.2025
08:32 Uhr

Grüne in Mecklenburg-Vorpommern: Belästigungsskandal erschüttert Spitzenkandidatin

Die Grünen können sich offenbar vor internen Skandalen kaum noch retten. Während die Partei in Mecklenburg-Vorpommern bereits jetzt um ihr politisches Überleben kämpft und in aktuellen Umfragen an der Fünf-Prozent-Hürde kratzt, erschüttern nun schwerwiegende Belästigungsvorwürfe gegen ihre Fraktionsvorsitzende Constanze Oehlrich die ohnehin angeschlagene Partei. Zwei Mitarbeiter hätten entsprechende Beschwerden eingereicht, die von Machtmissbrauch bis hin zu unerwünschten Berührungen reichen sollen.

Liebesbekundungen und unerwünschte Berührungen

Was sich hinter den verschlossenen Türen der Grünen-Fraktion im Schweriner Landtag abgespielt haben soll, liest sich wie aus einem schlechten Drehbuch: Die erst kürzlich mit 73 Prozent zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl 2026 gewählte Oehlrich soll gegenüber Mitarbeitern Liebesbekundungen geäußert und unerwünschte Berührungen vorgenommen haben. Die Fraktion selbst bestätigte zwar das Vorliegen zweier Beschwerden, hüllt sich ansonsten aber in Schweigen und verweist auf laufende Verfahren, die von einer "spezialisierten Kanzlei" begleitet würden.

Besonders pikant: Erst im September hatte Oehlrich gemeinsam mit ihrer parlamentarischen Geschäftsführerin für Schlagzeilen gesorgt, als sie einen Abwahlantrag gegen den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Hannes Damm durchsetzte. War dies bereits ein Zeichen für die zerrütteten Verhältnisse innerhalb der Fraktion?

Die Grünen und ihre Glaubwürdigkeitskrise

Die Vorwürfe gegen Oehlrich reihen sich nahtlos in eine Serie von Skandalen ein, die das moralisch überhöhte Selbstbild der Grünen zunehmend demontieren. Eine Partei, die sich gerne als Vorkämpferin für Frauenrechte und gegen Machtmissbrauch inszeniert, muss sich nun mit genau diesen Vorwürfen in den eigenen Reihen auseinandersetzen. Die Ironie könnte kaum bitterer sein.

Der Fall Gelbhaar: Wenn Grüne ihre eigenen Leute vernichten

Allerdings zeigt der Fall des ehemaligen Grünen-Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar auch die dunkle Kehrseite der parteiinternen Dynamiken. Gelbhaar wurde Opfer einer perfiden Kampagne mit erfundenen Belästigungsvorwürfen, orchestriert von der eigenen Parteikollegin Shirin Kreße. Die 27-jährige Lokalpolitikerin soll mit gefälschten Dokumenten eine der zentralen Aussagen gegen ihn inszeniert haben. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt mittlerweile wegen Verleumdung.

Diese Vorfälle werfen ein bezeichnendes Licht auf die Zustände bei den Grünen: Eine Partei, die sich nach außen als moralische Instanz geriert, versinkt intern in einem Sumpf aus Intrigen, Machtkämpfen und möglicherweise sogar kriminellen Machenschaften. Der Kollateralschaden für unschuldig Beschuldigte wie Gelbhaar scheint dabei billigend in Kauf genommen zu werden.

Mecklenburg-Vorpommern: Das drohende Ende der Grünen

In Mecklenburg-Vorpommern könnten diese Skandale das endgültige Aus für die Grünen bedeuten. Während die AfD in den Umfragen mit bis zu 38 Prozent souverän führt und damit den Wählerwillen nach einem grundlegenden Politikwechsel widerspiegelt, kämpfen die Grünen ums nackte Überleben. Die Belästigungsvorwürfe gegen ihre Spitzenkandidatin dürften das Vertrauen der wenigen verbliebenen Wähler weiter erschüttern.

Es zeigt sich einmal mehr: Die Grünen sind längst zu dem geworden, was sie einst zu bekämpfen vorgaben - eine abgehobene Kaste, die sich mehr mit internen Machtkämpfen und persönlichen Befindlichkeiten beschäftigt als mit den realen Problemen der Bürger. Während Deutschland unter der Ampel-Politik leidet, die Kriminalität explodiert und die Wirtschaft schwächelt, versinken die Grünen in ihren eigenen Skandalen.

Zeit für echte Alternativen

Die Wähler in Mecklenburg-Vorpommern haben es in der Hand: Bei der Landtagswahl im September 2026 können sie ein deutliches Zeichen setzen. Die Umfragen deuten bereits jetzt auf einen klaren Richtungswechsel hin. Es wird Zeit, dass Politik wieder für die Bürger gemacht wird - und nicht für die Selbstinszenierung einer moralisch bankrotten Elite.

Während die etablierten Parteien in Skandalen versinken und das Vertrauen der Bürger verspielen, bleibt für viele nur noch eine Gewissheit: Die Sicherung des eigenen Vermögens wird immer wichtiger. In Zeiten politischer Instabilität und wirtschaftlicher Unsicherheit haben sich physische Edelmetalle als krisensichere Anlage bewährt. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen - eine Stabilität, die man von den Grünen schon lange nicht mehr erwarten kann.

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