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24.04.2025
08:04 Uhr

Grüne Energie als Umweltkiller: Windräder bei Freiburg verursachen dramatische Umweltschäden

Was als vermeintlich saubere und umweltfreundliche Energiequelle angepriesen wird, entpuppt sich zunehmend als ökologische Zeitbombe. Bei Freiburg zeigt sich nun in erschreckender Deutlichkeit, welch massive Umweltschäden der Betrieb und insbesondere die Entsorgung von Windkraftanlagen verursachen können.

Giftige Cocktails aus Kunstharzen und Chemikalien

Die Rotorblätter moderner Windkraftanlagen sind wahre Giftschleudern. Sie bestehen aus einem hochproblematischen Mix aus Kunstharzen, die mit Glas- und Carbonfasern verstärkt werden. Der unvermeidliche Abrieb an den Vorderkanten der Rotoren verteilt diese Partikel großflächig in der Umgebung. Die gesundheitlichen Risiken sind enorm - die freigesetzten Mikropartikel weisen eine mit Asbest vergleichbare Schädlichkeit auf. Zusätzlich enthalten sie gefährliche PFAS-Chemikalien, Bisphenol-A und verschiedene Metalle.

Skandalöse Entsorgungspraxis im Schwarzwald

Bei der Holzschlägermatte nahe Freiburg offenbart sich nun der völlig verantwortungslose Umgang mit ausgedienten Windkraftanlagen. Riesige Rotorblätter wurden einfach vor Ort zersägt und liegen gelassen. Der dabei entstehende hochgiftige Sägestaub verteilte sich ungehindert in der Umgebung. Beim Abbau der Fundamente entstanden ätzende Betonlaugen mit pH-Werten über 13, die sich wie eine aggressive Chemiewaffe über die Natur ergossen.

Justiz und Politik versagen auf ganzer Linie

Besonders skandalös: Mehrfach erstattete Strafanzeigen wegen Umweltverschmutzung verschwanden bei der Staatsanwaltschaft spurlos. Ein weiterer Beleg dafür, dass Deutschland laut EuGH-Urteil keine wirklich unabhängige Justiz besitzt. Die Staatsanwaltschaften stehen unter direkter Kontrolle der Landespolitiker - eine unheilvolle Allianz zu Lasten von Umwelt und Bürgern.

Massive Schäden an Flora und Fauna

Die Auswirkungen der Windkraftanlagen auf die Umwelt sind verheerend. Wissenschaftliche Studien belegen einen deutlich reduzierten Pflanzenwuchs im Umfeld der Anlagen sowie massive Bodenerosion. Selbst in der Leber von Wildschweinen wurden bereits die giftigen Inhaltsstoffe nachgewiesen. Bei Offshore-Windparks finden sich die Schadstoffe sogar in Muscheln wieder.

Fazit: Grüne Energie entpuppt sich als Umweltzerstörer

Der Fall Freiburg zeigt exemplarisch die Schattenseiten der vermeintlich sauberen Windenergie. Während einige wenige an den üppigen Subventionen verdienen, zahlen Umwelt und Steuerzahler die Zeche. Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihre ideologisch motivierte Energiewende kritisch hinterfragt und echte Alternativen in den Blick nimmt.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren.

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