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06.07.2025
16:21 Uhr

Große Koalition im freien Fall: Merz und Klingbeil verspielen Vertrauen der Bürger in Rekordzeit

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz erlebt einen beispiellosen Absturz in der Wählergunst. Nur zwei Monate nach dem pompösen Amtsantritt der Großen Koalition zeigt sich: Die Deutschen haben genug von der Politik der etablierten Parteien. Was als "Verantwortung für Deutschland" angepriesen wurde, entpuppt sich als weitere Enttäuschung für die Bürger.

Vernichtende Umfragewerte für das Kabinett Merz

Eine aktuelle INSA-Umfrage offenbart das ganze Ausmaß des Vertrauensverlustes: Bundeskanzler Friedrich Merz ist mit Abstand das unbeliebteste Mitglied seines eigenen Kabinetts. Ganze 51 Prozent der Befragten bewerten seine Arbeit negativ - ein desaströser Wert für einen Regierungschef, der noch in der traditionellen Schonfrist agiert. Lediglich 33 Prozent sehen seine Leistung positiv.

Noch schlechter schneidet SPD-Chef und Vizekanzler Lars Klingbeil ab: Mit nur 31 Prozent Zustimmung und 44 Prozent Ablehnung zeigt sich, dass die Sozialdemokraten ihre Glaubwürdigkeit endgültig verspielt haben. Die beiden Aushängeschilder der Regierung kommen bei den Wählern nicht an - ein Armutszeugnis für die selbsternannte "Fortschrittskoalition".

Pistorius als einsamer Lichtblick

In diesem Meer der Mittelmäßigkeit sticht nur Verteidigungsminister Boris Pistorius hervor. Mit 54 Prozent Zustimmung ist er der einzige Minister, der eine mehrheitlich positive Bewertung erhält. Ironischerweise ist ausgerechnet er das einzige Kabinettsmitglied, das bereits unter der gescheiterten Ampel-Regierung diente. Dies wirft die Frage auf: Liegt es an der Person oder daran, dass die neuen Minister schlichtweg unfähig sind?

"Die Antwort liegt auf der Hand: Die Bürger haben die hohlen Versprechen der etablierten Parteien durchschaut. Weder Merz noch Klingbeil verkörpern den Wandel, den Deutschland so dringend braucht."

Das Kabinett der Unbekannten und Unbeliebten

Die übrigen Kabinettsmitglieder versinken in der Bedeutungslosigkeit. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt, Wirtschaftsministerin Katherina Reiche und Bauministerin Stefanie Hubertz gehören zu den besonders unbeliebten Ministern. Ihre Zustimmungswerte dümpeln bei mageren 20 Prozent herum, während bis zu 35 Prozent ihre Arbeit kritisch sehen.

Diese Zahlen sind umso bemerkenswerter, als viele Bürger bei diesen Ministern "keine Angabe" machen - ein deutliches Zeichen dafür, dass diese Politiker entweder völlig unbekannt sind oder so wenig bewegen, dass sie nicht einmal eine Meinung wert sind.

Parlamentsmehrheit bereits verspielt

Die katastrophalen Beliebtheitswerte schlagen sich auch in den Sonntagsfragen nieder. Union und SPD kommen zusammen nur noch auf 43 Prozent - die parlamentarische Mehrheit ist damit bereits nach zwei Monaten dahin. Ein historisches Versagen, das zeigt: Die Wähler haben genug von der Politik des "Weiter so".

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass die neue Regierung die alten Fehler wiederholt. Statt echter Reformen und einer Politik für die Bürger erleben wir das gleiche Schauspiel wie unter der Ampel: Selbstinszenierung statt Substanz, Ideologie statt pragmatischer Lösungen.

Zeit für echte Alternativen

Die Umfragewerte sind ein Weckruf: Deutschland braucht eine grundlegende politische Wende. Die etablierten Parteien haben bewiesen, dass sie nicht in der Lage sind, die drängenden Probleme des Landes zu lösen. Während die Kriminalität explodiert, die Wirtschaft schwächelt und die Bürger unter der Inflation ächzen, beschäftigt sich die Regierung mit sich selbst.

Es ist höchste Zeit, dass die konservativen Kräfte in diesem Land aufstehen und eine echte Alternative bieten. Die Bürger sehnen sich nach einer Politik, die ihre Sorgen ernst nimmt, traditionelle Werte verteidigt und Deutschland wieder stark macht. Die aktuellen Umfragewerte zeigen: Das Zeitfenster für einen echten Politikwechsel war nie günstiger.

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