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07.09.2025
10:20 Uhr

Großbritannien plant Massenunterbringung von Migranten in Militärkasernen – Deutschland sollte sich ein Beispiel nehmen

Während in Deutschland die Migrationskrise weiterhin außer Kontrolle gerät und unsere Politiker tatenlos zusehen, zeigt Großbritannien, wie entschlossenes Handeln aussehen könnte. Der britische Premierminister Keir Starmer habe seiner neuen Innenministerin Shabana Mahmood den klaren Auftrag erteilt, die Kontrolle über die Bootskrise zurückzugewinnen. Die Lösung? Migranten sollen aus komfortablen Hotels in spartanische Militärkasernen verlegt werden.

Schluss mit dem Luxusleben auf Steuerzahlerkosten

Die britische Regierung plane, in den kommenden Wochen dutzende Asylhotels zu schließen. Diese seien zu Brennpunkten landesweiter Proteste gegen illegale Migration geworden – ein Phänomen, das wir auch hierzulande nur zu gut kennen. Stattdessen sollen die Migranten künftig in ehemaligen Militärstützpunkten untergebracht werden, wo sie deutlich weniger Annehmlichkeiten vorfinden werden.

Verteidigungsminister John Healey habe bestätigt, dass militärische und nicht-militärische Standorte für die temporäre Unterbringung geprüft würden. Besonders interessant: Die Briten sprechen offen davon, Menschen schnell zu verarbeiten und dann entweder zu behalten oder abzuschieben – in Rekordgeschwindigkeit, wie Healey betonte.

Deutschland versinkt im Migrationschaos

Während unsere britischen Nachbarn handeln, versinkt Deutschland immer tiefer im selbstverschuldeten Migrationschaos. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe, Vergewaltigungen und andere Gewaltverbrechen durch Migranten haben ein Rekordniveau erreicht. Doch was tut unsere Große Koalition unter Friedrich Merz? Sie verspricht vollmundig, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – natürlich für "Infrastruktur" und "Klimaneutralität", während die innere Sicherheit den Bach runtergeht.

Die britische Regierung zeige hingegen, dass sie die Sorgen ihrer Bürger ernst nehme. Allein an Mahmood's erstem Arbeitstag seien etwa 1.000 Migranten über den Ärmelkanal gekommen – ein Problem, das auch Deutschland nur zu gut kennt. Doch während wir weiterhin jeden aufnehmen, der es über unsere Grenzen schafft, arbeiten die Briten an konkreten Rückführungsabkommen.

Rückführungsabkommen statt Willkommenskultur

Besonders bemerkenswert sei das geplante "Eins rein, eins raus"-Abkommen mit Deutschland. Für jeden abgeschobenen Kanalmigranten würde Großbritannien einen geprüften Asylbewerber aus Frankreich aufnehmen, der noch nicht versucht habe, illegal überzusetzen. Ein ähnliches Abkommen mit Frankreich existiere bereits.

Die neue Innenministerin Mahmood habe klargestellt: "Nichts ist vom Tisch." Diese Haltung täte auch deutschen Politikern gut, die immer noch von einer gescheiterten Willkommenskultur träumen, während die Bürger unter den Folgen leiden. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Zahl von Messerangriffen und die Überlastung unserer Sozialsysteme sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik.

Reform UK und Konservative überbieten sich mit harten Maßnahmen

In Großbritannien habe sich mittlerweile ein regelrechter Wettbewerb zwischen Reform UK und den Konservativen entwickelt, wer die härteste Migrationspolitik vorschlage. Nigel Farage fordere, allen Kanalmigranten das Asylrecht zu verweigern und sie in Haftanstalten auf ehemaligen RAF-Stützpunkten unterzubringen. Robert Jenrick gehe noch weiter und spreche von "rudimentären Gefängnissen, nicht Ferienlagern".

Diese Rhetorik mag hart klingen, doch sie spiegele die Stimmung vieler Bürger wider – nicht nur in Großbritannien, sondern auch bei uns. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit und ihren Wohlstand aufs Spiel setzt, um einer ideologischen Agenda zu folgen.

Zeit für einen Kurswechsel in Deutschland

Was können wir von den britischen Plänen lernen? Zunächst einmal, dass entschlossenes Handeln möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist. Die Unterbringung in spartanischen Militärkasernen statt in komfortablen Hotels sende ein klares Signal: Illegale Migration lohnt sich nicht.

Zweitens zeige das britische Beispiel, dass Rückführungen funktionieren können, wenn man sie konsequent angeht. Statt endlos über "europäische Lösungen" zu diskutieren, während die Probleme täglich größer werden, brauchen wir konkrete bilaterale Abkommen und deren strikte Umsetzung.

Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Deutschland braucht neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik, die zu explodierender Kriminalität und sozialen Spannungen führt, können und wollen wir nicht länger akzeptieren. Und wir stehen mit dieser Meinung nicht allein – ein Großteil des deutschen Volkes sieht das genauso.

Es ist höchste Zeit, dass auch deutsche Politiker den Mut fassen, unpopuläre aber notwendige Maßnahmen zu ergreifen. Die britischen Pläne mögen nicht perfekt sein, aber sie zeigen zumindest den Willen, das Problem anzugehen statt es weiter zu ignorieren oder schönzureden. Davon könnte sich so mancher deutscher Politiker eine Scheibe abschneiden.

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