Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
26.09.2025
11:19 Uhr

Großbritannien führt digitale ID-Pflicht ein: Der Anfang vom Ende der Freiheit?

Was sich in Großbritannien derzeit abspielt, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Die Regierung unter dem umstrittenen Premierminister Keir Starmer plant, fundamentale Grundrechte an den Besitz einer digitalen ID zu knüpfen. Wer künftig keine digitale Identität vorweisen könne, dürfe schlichtweg nicht mehr arbeiten. Ein Schritt, der George Orwells düstere Visionen wie einen harmlosen Kindergeburtstag erscheinen lässt.

Der gläserne Bürger wird Realität

Bis zum Ende der Legislaturperiode sollen alle britischen Staatsbürger und legal ansässigen Personen zur Registrierung gezwungen werden. Die Begründung? Man wolle illegale Einwanderer daran hindern, schwarz zu arbeiten. Ein Argument, das so durchsichtig ist wie die Absichten dahinter: Es geht nicht um Migrationskontrolle, sondern um die totale Überwachung der eigenen Bevölkerung.

Starmer, dessen Zustimmungswerte im Keller sind, verkauft diesen autoritären Übergriff als Fortschritt. Auf einer Konferenz "progressiver" Staats- und Regierungschefs – darunter die üblichen Verdächtigen wie Justin Trudeau und Anthony Albanese – präsentierte er seine Pläne. Progressive Politik? Eher regressive Unterdrückung.

Die perfide Strategie der Zwangsdigitalisierung

Besonders perfide: Die digitale ID werde den Bürgern "unzählige Vorteile" bringen, verspricht Starmer. Man müsse nicht mehr nach alten Stromrechnungen suchen, um seine Identität nachzuweisen. Wie bequem! Doch was er verschweigt: Mit der digitalen ID erhält der Staat Zugriff auf sämtliche Lebensbereiche seiner Bürger. Jede Transaktion, jede Bewegung, jeder Kontakt könnte theoretisch nachvollzogen werden.

"Die digitale ID ist das letzte Tor, an dem Sie rebellieren können. Sie ist der Dreh- und Angelpunkt für die Technokratie, die für uns geplant wurde."

Diese Warnung eines britischen Kanals trifft den Nagel auf den Kopf. Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der Versuch, eine technokratische Kontrollgesellschaft zu errichten, in der jeder Widerstand im Keim erstickt werden kann.

Die unheilige Allianz der Globalisten

Dass ausgerechnet Oligarchen wie Bill Gates seit Jahren in digitale ID-Projekte investieren, sollte jeden misstrauisch machen. Mit seinem Projekt ID2020 treibt er die globale Digitalisierung der Menschheit voran. Tony Blair, der Kriegstreiber und Globalist, lobbyiert ebenfalls seit Jahren für diese Entwicklung. Die EU plane, bis 2030 alle Bürger zu digitalisieren – natürlich "völlig zwanglos und freiwillig", wie man uns weismachen will.

Die Parallelen zu den Corona-Maßnahmen sind unübersehbar. Auch damals hieß es, die Impfung sei freiwillig. Doch wer sich verweigerte, wurde vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Genau dieses Muster wiederholt sich nun bei der digitalen ID.

Österreich als warnendes Beispiel

In Österreich kennt man diese Salamitaktik bereits. Die digitale "ID Austria" sei angeblich freiwillig, doch der faktische Zwang wächst stetig. Immer mehr Dienstleistungen werden nur noch digital angeboten, immer mehr Behördengänge setzen die digitale ID voraus. Was als Angebot beginnt, endet als Pflicht.

Der Preis der Freiheit

Die Frage, die sich jeder stellen muss: Wie viel Freiheit sind wir bereit aufzugeben für vermeintliche Sicherheit und Bequemlichkeit? Die Geschichte lehrt uns, dass Gesellschaften, die ihre Freiheit für Sicherheit opfern, am Ende beides verlieren.

Was passiert mit den Millionen älterer Menschen, die nicht online sind? Was mit jenen, die sich aus guten Gründen der Digitalisierung verweigern? Sie werden zu Bürgern zweiter Klasse degradiert, ausgeschlossen vom Arbeitsmarkt und vermutlich bald auch von anderen essentiellen Dienstleistungen.

Die digitale ID ist kein technischer Fortschritt, sondern ein Rückschritt in autoritäre Zeiten. Sie ist das perfekte Werkzeug für eine Regierung, die ihre Bürger kontrollieren und bei Bedarf auf Knopfdruck ausschalten will. Wer nicht spurt, dem wird einfach die digitale Identität gesperrt – und damit die Existenzgrundlage entzogen.

Zeit für Widerstand

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich diesem totalitären Ansinnen widersetzen. Der Mut zur Freiheit mag seinen Preis haben, doch die Alternative – ein Leben in digitaler Knechtschaft – ist keine Option. Großbritannien könnte zum Testlabor für eine dystopische Zukunft werden, die bald auch uns droht.

Die Entwicklung in Großbritannien sollte uns eine Warnung sein. Wenn wir nicht jetzt handeln, werden auch wir bald vor der Wahl stehen: digitale ID oder gesellschaftlicher Ausschluss. Es ist an der Zeit, dass wir uns auf unsere traditionellen Werte besinnen – auf Freiheit, Selbstbestimmung und den Schutz der Privatsphäre. Denn eines ist sicher: Haben wir diese Schwelle erst einmal überschritten, gibt es kein Zurück mehr.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen