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10.07.2025
09:33 Uhr

Griechenland kapituliert vor Migrationswelle: Asylverfahren ausgesetzt während Deutschland weiter Türen öffnet

Während die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin an ihrer großzügigen Migrationspolitik festhält, zeigt Griechenland, was es heißt, wenn ein Land die Kontrolle über seine Grenzen verliert. Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis sah sich gezwungen, die Notbremse zu ziehen: Für drei Monate werden keine Asylanträge aus Nordafrika mehr bearbeitet. Ein Schritt, der die dramatische Lage an Europas Außengrenzen offenbart – und der in Berlin offenbar niemanden zum Umdenken bewegt.

Zahlen, die alarmieren sollten

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Bereits jetzt, im Juli 2025, haben über 7.300 Menschen die griechischen Inseln Kreta und Gavdos erreicht. Im gesamten Jahr 2024 waren es „nur" 5.000. Eine Steigerung, die selbst hartgesottene Migrationsbefürworter nachdenklich stimmen sollte. Doch was hören wir aus Berlin? Schweigen. Oder noch schlimmer: Durchhalteparolen von einer Politik, die längst den Bezug zur Realität verloren hat.

Besonders brisant: Mehr als die Hälfte der Ankömmlinge sind junge Männer, hauptsächlich aus dem Sudan. Keine Familien, keine Frauen mit Kindern – sondern junge Männer im wehrfähigen Alter, die ihr Glück in Europa suchen. Die gleiche Demografie, die wir seit Jahren an deutschen Bahnhöfen beobachten können, wenn wieder einmal ein Messerangriff für Schlagzeilen sorgt.

Das Versagen der EU-Politik

Wie hilflos die europäische Politik agiert, zeigte sich erst diese Woche: Ein geplantes Treffen des EU-Migrationskommissars Magnus Brunner mit libyschen Behördenvertretern platzte kurzfristig. Die Delegation, zu der auch Minister aus Griechenland, Italien und Malta gehörten, wurde von den Behörden im Osten Libyens einfach ausgeladen. Ein diplomatischer Affront, der zeigt, wie wenig Respekt Europa noch genießt.

„Die Gespräche sollen eine Basis für eine vertiefte Zusammenarbeit bilden", heißt es in offiziellen Verlautbarungen. Doch welche Zusammenarbeit soll das sein mit einem Land, das seit dem Sturz Gaddafis 2011 im Chaos versinkt?

Libyen, einst stabiler Partner im Kampf gegen illegale Migration, ist heute ein gescheiterter Staat. Zwei verfeindete Regierungen, unzählige Milizen und ein florierendes Geschäft mit Menschenschmuggel – das ist die Realität, mit der Europa konfrontiert ist. Und während Brüssel von „vertiefter Zusammenarbeit" träumt, nutzen Schlepper die Anarchie für ihr lukratives Geschäft.

Deutschland schaut tatenlos zu

Allein am Mittwoch musste die griechische Küstenwache 520 Menschen vor Gavdos aus Seenot retten. Eine humanitäre Katastrophe, die sich täglich wiederholt. Doch anstatt endlich konsequent gegen die Schlepper vorzugehen und die Außengrenzen zu sichern, diskutiert man in Berlin lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität.

Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik neu zu ordnen. Doch was ist davon geblieben? Während Griechenland handelt und zumindest temporär die Reißleine zieht, bleibt Deutschland das Hauptziel für Migranten aus aller Welt. Die Folgen spüren wir täglich: explodierende Kriminalitätsraten, überlastete Sozialsysteme und eine Gesellschaft, die zunehmend gespalten wird.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Griechenland vormacht, sollte auch für Deutschland gelten: Es ist Zeit, die eigenen Bürger zu schützen. Die Inseln Kreta und Gavdos sind überfordert – es fehlen Aufnahmelager, es fehlt Personal, es fehlt schlicht alles. Ein Zustand, den wir aus deutschen Kommunen nur zu gut kennen.

Die Migrationskrise von 2015, als über eine Million Menschen unkontrolliert nach Europa strömten, scheint sich zu wiederholen. Doch haben wir daraus gelernt? Die aktuellen Zahlen aus Griechenland lassen Zweifel aufkommen. Während andere Länder handeln, verharrt Deutschland in einer gefährlichen Mischung aus Naivität und Realitätsverweigerung.

Es wird Zeit, dass auch in Berlin erkannt wird: Eine Nation, die ihre Grenzen nicht schützen kann oder will, gibt sich selbst auf. Griechenland zeigt, dass Handeln möglich ist – wenn der politische Wille vorhanden ist. Die Frage ist nur: Wann folgt Deutschland diesem Beispiel?

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