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02.04.2025
05:54 Uhr

Grenzkontrollen: CDU-Jungstar Amthor verstrickt sich bei Lanz in Widersprüche

In der jüngsten Ausgabe der ARD-Talkshow "Markus Lanz" lieferte der CDU-Politiker Philipp Amthor eine bemerkenswerte Vorstellung ab, die exemplarisch für die zunehmende Realitätsferne der etablierten Politik steht. Bei der Diskussion um verschärfte Grenzkontrollen verstrickte sich der selbsternannte Hoffnungsträger der Christdemokraten in ein argumentatives Labyrinth, das selbst wohlgesonnene Beobachter nur noch mit Kopfschütteln quittieren konnten.

Semantische Spielereien statt klarer Kante

Mit erstaunlicher Verve versuchte Amthor, seinen Zuhörern zu erklären, dass die von der CDU geforderte Zurückweisung von Asylsuchenden keineswegs einer Grenzschließung gleichkäme. Ein rhetorischer Eiertanz, der selbst für einen gelernten Juristen beachtlich war. "Grenzschließung bedeutet ja nicht Schlagbaum und dass keine Einreise mehr möglich ist", dozierte der Bundestagsabgeordnete, um im gleichen Atemzug für "Grenzkontrollen an allen deutschen Grenzen" und "Zurückweisungen" zu plädieren.

Moderator Lanz durchschaut das politische Manöver

Markus Lanz, bekannt für seine hartnäckige Fragetechnik, durchschaute das semantische Verwirrspiel sofort. "Zurückweisung bedeutet, wir machen den Laden zu", konterte der Moderator messerscharf. Eine Analyse, die den Nagel auf den Kopf trifft. Denn was ist eine systematische Zurückweisung an der Grenze anderes als eine De-facto-Schließung?

Wirtschaftliche Realitäten ausgeblendet

Besonders brisant wurde es, als der SPD-Politiker Alexander Schweitzer die wirtschaftlichen Konsequenzen solcher Maßnahmen ins Spiel brachte. Eine Grenzschließung, gleich unter welchem Namen sie daherkommt, wäre in der Tat ein verheerendes Signal an die Wirtschaft. In Zeiten, in denen Deutschland ohnehin mit massiven Standortnachteilen zu kämpfen hat, wären verschärfte Grenzkontrollen ein weiterer Sargnagel für die internationale Wettbewerbsfähigkeit.

Innerparteiliche Zweifel werden laut

Bezeichnend ist auch Schweitzers Hinweis, dass selbst in den Reihen der CDU erhebliche Zweifel an der Umsetzbarkeit der eigenen Forderungen bestehen. Dies zeigt einmal mehr, wie weit sich Teile der politischen Elite von den realen Herausforderungen unseres Landes entfernt haben. Statt echte Lösungen für die ausufernde Migrationskrise zu präsentieren, verliert man sich in semantischen Debatten und realitätsfernen Konzepten.

Fazit: Politisches Theater statt echter Lösungen

Der Auftritt Amthors bei "Markus Lanz" steht symptomatisch für den Zustand der deutschen Politik: Viel Gerede, wenig Substanz. Während die Probleme an den deutschen Grenzen täglich wachsen und die Kommunen unter der Last der unkontrollierten Zuwanderung ächzen, verstricken sich unsere politischen Vertreter in wortreiche Erklärungen, warum eine Grenzschließung keine Grenzschließung ist. Deutschland braucht keine semantischen Spielereien, sondern eine Politik, die den Mut hat, die Dinge beim Namen zu nennen und entsprechend zu handeln.

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