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13.08.2025
16:28 Uhr

Grazer Mücken-Experiment: Wenn die UNO im Hinterhof experimentiert

Was sich in Graz abspielt, könnte direkt aus einem dystopischen Science-Fiction-Roman stammen. Ohne vorherige Information der Bevölkerung, ohne demokratische Kontrolle und ohne transparente Diskussion wurden am Dienstag 600.000 sterile Tigermückenmännchen in der steirischen Landeshauptstadt freigesetzt. Ein Präzedenzfall, der zeigt, wie weit sich unsere Behörden bereits von demokratischen Grundprinzipien entfernt haben.

Die Salamitaktik der Wissenschaftsdiktatur

Besonders brisant erscheint die Tatsache, dass die Öffentlichkeit erst am Tag des Projektstarts durch die Presse informiert wurde. Man stelle sich vor: Ein groß angelegtes Experiment mit hunderttausenden manipulierten Insekten wird durchgeführt, und die betroffene Bevölkerung erfährt davon erst, wenn die ersten Mücken bereits ausschwärmen. Dies erinnert fatal an die Vorgehensweise während der Corona-Jahre, als Grundrechtseinschränkungen ebenfalls über Nacht verkündet wurden.

Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) ist federführend beteiligt. Angeblich würden die Mückenmännchen lediglich mit einem Röntgengerät bestrahlt und dadurch unfruchtbar gemacht. Doch warum braucht es für ein simples Röntgengerät die Beteiligung einer UN-Sonderorganisation? Diese Frage bleibt unbeantwortet, während die Mainstream-Medien das Projekt in den höchsten Tönen loben.

Bill Gates und die fliegenden Impfstoffe

Der Kontext macht die Sache noch brisanter: Impfunternehmer Bill Gates, der bereits während der Corona-Krise seine Finger im Spiel hatte, besitzt mittlerweile Moskitofabriken und lässt genmanipulierte Insekten freisetzen. Das erklärte Ziel: Moskitos als "fliegende Impfstoffe" einzusetzen. Wer garantiert, dass die Grazer Mücken tatsächlich nur steril sind und nicht noch andere "Überraschungen" in sich tragen?

Die Tigermücke überträgt bekanntermaßen das Chikungunya-Virus. Ausgerechnet wegen dieses Virus hat China aktuell wieder eine Seucheninszenierung gestartet – inklusive Lockdowns. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die Parallelen zu den Anfängen der Corona-Inszenierung sind jedenfalls unübersehbar.

Gentechnik durch die Hintertür?

Während offiziell beteuert wird, es handle sich nicht um genmanipulierte Mücken, zeigt eine genauere Recherche ein anderes Bild. Das beteiligte Labor trägt den Namen "Plant Breeding and Genetics Laboratory". Durch Bestrahlung erreichte Genmutationen sind sehr wohl eine Form der Gentechnik, auch wenn es sich nicht um die CRISPR/Cas9-Technologie handelt, die Gates so gerne propagiert.

Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Experimente führen können. Die Borreliose-Bakterien wurden einst in den USA auf Zecken übertragen – in Lyme. Diese Information war noch vor kurzem auf Wikipedia nachzulesen, ist aber mittlerweile verschwunden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Der schleichende Verlust der Souveränität

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als der schleichende Verlust unserer Souveränität. Internationale Organisationen führen Experimente auf unserem Territorium durch, ohne dass die Bevölkerung ein Mitspracherecht hätte. Die gewählten Volksvertreter nicken ab, was von oben kommt, und die Medien applaudieren.

Wer kontrolliert eigentlich, ob die Mücken wirklich nur so manipuliert wurden, wie behauptet wird? Wer haftet, wenn etwas schiefgeht? Wer garantiert, dass sich die angeblich sterilen Mücken nicht doch vermehren können? Die UN und ihre Organisationen haben spätestens seit 2020 jegliche Glaubwürdigkeit verspielt.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Dieses Grazer Experiment setzt einen gefährlichen Präzedenzfall. Wenn heute 600.000 Mücken ohne Bürgerbeteiligung freigesetzt werden können, was kommt morgen? Weitere Wettermanipulationen? Noch mehr experimentelle Impfstoffe? Die Grenze zwischen Wissenschaft und Wissenschaftsdiktatur verschwimmt zusehends.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese Form der Bevormundung zur Wehr setzen. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt: Wer einmal seine Grundrechte aufgibt, bekommt sie so schnell nicht wieder zurück. Graz könnte der Anfang einer neuen Welle von "wissenschaftlichen" Experimenten sein, bei denen die Bevölkerung nur noch als Versuchskaninchen dient.

Die Frage bleibt: Wie lange lassen wir uns das noch gefallen? Die Antwort darauf wird entscheidend sein für die Zukunft unserer Demokratie und unserer Selbstbestimmung. Es ist an der Zeit, dass wir wieder Politiker wählen, die für Deutschland und Österreich arbeiten – und nicht für internationale Organisationen mit undurchsichtigen Agenden.

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