
Grausamer Mord an Eritreerin: Lebensgefährte in Äthiopien gefasst – Ein weiteres Kapitel deutscher Sicherheitsmisere
Ein Fall, der selbst abgehärtete Ermittler erschaudern lässt: Abgetrennte Hände auf der Autobahn, eine kopflose Leiche im Wald und ein drei Monate altes Baby, das vor einem Kloster ausgesetzt wurde. Was klingt wie das Drehbuch eines Horrorfilms, ist bittere Realität in Deutschland – und wirft einmal mehr ein grelles Schlaglicht auf die Zustände in diesem Land.
Die grausamen Details des Verbrechens
Mitte November machten Autofahrer auf der A45 bei Olpe einen Fund, der ihnen wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird: abgetrennte Frauenhände, achtlos auf der Fahrbahn liegend. Die Fingerabdrücke führten die Ermittler zu einer 32-jährigen Frau aus Eritrea, die in einem Bonner Flüchtlingsheim lebte. Ihr Säugling wurde unverletzt vor einem Kloster im hessischen Waldsolms aufgefunden – ein winziger Lichtblick in dieser Tragödie.
Anfang Dezember dann die nächste erschütternde Entdeckung: In einem Waldstück bei Monreal in Rheinland-Pfalz wurde die Leiche der jungen Frau gefunden. Dem Körper fehlten nicht nur die Hände, sondern auch der Kopf. Dieser ist bis heute verschwunden. Die Brutalität dieser Tat lässt jeden zivilisierten Menschen fassungslos zurück.
Tatverdächtiger floh ins Ausland – wurde dort gestellt
Nun hat ein deutsches Gericht Haftbefehl gegen den 41-jährigen Lebensgefährten der Getöteten erlassen. Der Mann, ebenfalls in Bonn gemeldet, hatte sich offenbar nach der Tat ins außereuropäische Ausland abgesetzt. In Äthiopien wurde er von den dortigen Behörden festgenommen – bemerkenswert: noch bevor überhaupt ein deutscher Haftbefehl vorlag. Die äthiopischen Behörden handelten also schneller als die deutsche Justiz.
„Aufgrund der bisherigen Ermittlungsergebnisse habe sich ein dringender Tatverdacht gegen den 41-Jährigen ergeben"
So die knappe Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft. Weitere Details wurden zunächst nicht bekanntgegeben. Die Ermittlungen dauern an.
Ein Symptom tiefgreifender Probleme
Dieser Fall reiht sich ein in eine erschreckende Serie von Gewaltverbrechen, die Deutschland in den vergangenen Jahren heimgesucht haben. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, auch wenn manche politischen Akteure dies nicht wahrhaben wollen. Messerangriffe, Morde, brutale Übergriffe – die Liste wird immer länger.
Dass eine junge Mutter in einem Flüchtlingsheim offenbar nicht ausreichend geschützt werden konnte, dass ihr mutmaßlicher Mörder problemlos das Land verlassen konnte, dass die Behörden erst reagierten, als ausländische Stellen bereits gehandelt hatten – all das sind Symptome einer Politik, die ihre Prioritäten offensichtlich falsch gesetzt hat.
Die Bürger dieses Landes haben ein Recht auf Sicherheit. Sie haben ein Recht darauf, dass der Staat seine grundlegendsten Aufgaben erfüllt. Und sie haben ein Recht darauf, dass Politiker endlich aufwachen und die Realität anerkennen, anstatt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil der deutschen Bevölkerung, die sich nach einer Politik sehnt, die wieder für Deutschland arbeitet – nicht gegen seine Bürger.
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