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02.07.2025
14:04 Uhr

Google beugt sich dem EU-Druck: Neuer Verzweiflungsversuch gegen drohende Milliardenstrafe

Die Brüsseler Bürokratiemaschinerie läuft wieder auf Hochtouren. Google steht erneut im Fadenkreuz der EU-Wettbewerbshüter und versucht mit einem hastigen Kompromissvorschlag eine drohende Milliardenstrafe abzuwenden. Ein vertrauliches Dokument, das Reuters vorliegt, offenbart die neuesten Zugeständnisse des Tech-Giganten – ein weiteres Kapitel im endlosen Kampf zwischen amerikanischer Innovation und europäischer Regulierungswut.

Der Digital Markets Act als Knebel für Big Tech

Seit März dieses Jahres sieht sich Google mit EU-Kartellvorwürfen konfrontiert. Der Vorwurf: Das Unternehmen bevorzuge unfairerweise seine eigenen Dienste wie Google Shopping, Google Hotels und Google Flights gegenüber der Konkurrenz. Als Druckmittel dient der Digital Markets Act (DMA), jenes bürokratische Monstrum, mit dem Brüssel die großen Tech-Konzerne an die kurze Leine nehmen will.

Die möglichen Konsequenzen sind drakonisch: Bis zu 10 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes könnte Google als Strafe drohen. Bei einem Unternehmen dieser Größenordnung sprechen wir von zweistelligen Milliardenbeträgen – Geld, das letztendlich auch den europäischen Verbrauchern fehlen wird, wenn Innovationen ausbleiben.

Googles neuer Kniefall: "Option B"

In einem verzweifelten Versuch, die EU-Kommissare zu besänftigen, präsentiert Google nun seine "Option B". Der Vorschlag sieht vor, bei Suchanfragen nicht nur eine Box mit Links zu spezialisierten Suchmaschinen anzuzeigen, sondern zusätzlich eine weitere Box mit kostenlosen Links direkt zu Anbietern wie Hotels, Restaurants oder Fluggesellschaften einzublenden.

"Wir haben Hunderte von Änderungen an unseren Produkten im Rahmen unserer DMA-Compliance vorgenommen", beteuert ein Google-Sprecher. "Während wir uns um Compliance bemühen, bleiben wir ernsthaft besorgt über einige der realen Konsequenzen des DMA, die zu schlechteren Online-Produkten und -Erfahrungen für Europäer führen."

Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf. Während die EU-Bürokraten in ihren Brüsseler Elfenbeintürmen über Marktmacht philosophieren, verschlechtert sich die Nutzererfahrung für Millionen von Europäern. Die Ironie dabei: Im Namen des Verbraucherschutzes wird genau das Gegenteil erreicht.

Ein Déjà-vu der Überregulierung

Die Geschichte wiederholt sich. Schon bei Microsoft, Amazon, Meta und Apple hat die EU ihre regulatorische Keule geschwungen. Das Ergebnis? Amerikanische Tech-Giganten werden zur Kasse gebeten, während Europa selbst keine nennenswerten digitalen Champions hervorbringt. Statt Innovation zu fördern, erstickt Brüssel jeglichen unternehmerischen Geist in einem Wust aus Vorschriften und Compliance-Anforderungen.

Am 7. und 8. Juli findet in Brüssel ein Workshop statt, bei dem Google seine Vorschläge mit Konkurrenten und der EU-Kommission diskutieren wird. Man darf gespannt sein, welche neuen Forderungen die Wettbewerbshüter aus dem Hut zaubern werden. Eines ist sicher: Die europäische Regulierungsspirale dreht sich weiter, während die digitale Welt an uns vorbeizieht.

Die wahren Verlierer: Europäische Verbraucher und Unternehmen

Während sich EU-Kommissare als Retter des freien Wettbewerbs inszenieren, zahlen europäische Verbraucher und Unternehmen die Zeche. Verschlechterte Suchergebnisse, weniger Innovation und höhere Kosten sind die direkten Folgen dieser Überregulierung. Gleichzeitig wandern talentierte Entwickler und Start-ups in innovationsfreundlichere Gefilde ab – ein Brain Drain, den sich Europa nicht leisten kann.

Die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz sollte sich fragen, ob sie diesen Brüsseler Regulierungswahn weiter mittragen will. Deutschland braucht digitale Souveränität, aber nicht durch das Gängeln erfolgreicher Unternehmen, sondern durch die Förderung eigener Innovationen. Stattdessen plant die Große Koalition ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – weitere Schulden, die kommende Generationen belasten werden.

In einer Zeit, in der physische Werte wie Gold und Silber als sichere Häfen in unsicheren Zeiten gelten, zeigt sich einmal mehr: Die wahre Stabilität liegt nicht in digitalen Monopolen oder staatlicher Überregulierung, sondern in bewährten, greifbaren Werten. Während Tech-Giganten und Regulierungsbehörden ihre Machtkämpfe austragen, bieten Edelmetalle eine zeitlose Alternative zur digitalen Volatilität.

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