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04.07.2025
10:57 Uhr

Goldschakal-Drama auf Sylt: Wenn Naturschutz-Ideologie auf harte Realität trifft

Das juristische Tauziehen um den Sylter Goldschakal hat endlich ein Ende gefunden – und es ist ein Sieg für den gesunden Menschenverstand. Das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein hat grünes Licht für den Abschuss des Raubtiers gegeben, das seit Mai über 100 Schafe auf der Nordseeinsel gerissen haben soll. Was sich wie eine Provinzposse liest, offenbart in Wahrheit die ganze Absurdität unserer überbordenden Naturschutz-Bürokratie.

Wenn Ideologie über Vernunft siegt

Während auf Sylt Schafzüchter um ihre Existenz bangen und traumatisierte Tiere verenden, beschäftigten sich gleich mehrere Gerichtsinstanzen wochenlang mit der Frage, ob man ein einzelnes Raubtier erlegen dürfe. Die selbsternannten Naturschützer der sogenannten "Naturschutzinitiative" hatten nichts Besseres zu tun, als immer wieder gegen die Abschussgenehmigung zu klagen. Ihre Argumentation? Man hätte doch erst einmal höhere Zäune bauen oder das Tier betäuben können.

Diese weltfremde Haltung erinnert fatal an die Realitätsverweigerung, die wir auch in anderen Bereichen unserer Gesellschaft beobachten müssen. Ob bei der gescheiterten Energiewende, der unkontrollierten Migration oder der Gender-Ideologie – überall dasselbe Muster: Ideologische Verblendung triumphiert über praktische Vernunft.

Die wahren Kosten des Naturschutz-Wahns

76 nachweislich vom Goldschakal gerissene Schafe einer einzigen Herde – das sind nicht nur Zahlen in einer Statistik. Dahinter stehen existenzbedrohte Landwirte, die mit ansehen müssen, wie ihre Lebensgrundlage vernichtet wird. Während in Berlin die Große Koalition von "Verantwortung für Deutschland" schwadroniert und neue Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte aufnimmt, kämpfen auf Sylt Schafzüchter gegen einen importierten Räuber.

"Wenn es sein muss bis zum Bundesverwaltungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof", kündigte der Landesvorsitzende der Naturschutzinitiative vollmundig an.

Diese Ankündigung zeigt die ganze Vermessenheit einer Bewegung, die offenbar mehr Mitgefühl für einen einzelnen Goldschakal aufbringt als für die betroffenen Menschen und ihre Nutztiere. Es ist dieselbe perverse Logik, die auch hinter anderen gesellschaftlichen Fehlentwicklungen steckt: Das vermeintlich Gute wird zum Feind des Vernünftigen.

Ein Präzedenzfall mit Symbolcharakter

Der Fall des Sylter Goldschakals steht exemplarisch für ein größeres Problem: Die zunehmende Entfremdung urbaner Eliten von den Realitäten des ländlichen Raums. Während in den Großstädten über Gendersternchen und Lastenfahrräder debattiert wird, kämpfen Landwirte mit handfesten Problemen – seien es nun Goldschakale, Wölfe oder die ausufernde Bürokratie der EU.

Es wäre der erste bestätigte Abschuss eines Goldschakals in Deutschland – ein Novum, das zeigt, wie sehr sich unsere Fauna durch unkontrollierte Zuwanderung verändert hat. Nicht nur bei Menschen, auch bei Tieren scheint das Prinzip der offenen Grenzen zu gelten. Die Folgen tragen, wie so oft, die einfachen Bürger.

Zeit für eine Rückkehr zur Vernunft

Die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts ist ein kleiner, aber wichtiger Sieg für die Vernunft. Sie zeigt, dass es noch Richter gibt, die zwischen ideologischem Wunschdenken und praktischer Notwendigkeit unterscheiden können. Der Senat erkannte richtigerweise an, dass der Nachweis von 76 Rissen durch denselben Goldschakal ausreicht – ein Einzelnachweis für jedes getötete Schaf wäre absurd gewesen.

Vielleicht sollten wir diesen Fall zum Anlass nehmen, generell über unsere Prioritäten nachzudenken. In einem Land, in dem die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt, in dem Messerangriffe zur traurigen Normalität werden und in dem die Regierung lieber 500 Milliarden Euro neue Schulden für fragwürdige "Klimaneutralität" aufnimmt, als sich um die echten Probleme der Bürger zu kümmern, wirkt der Kampf um einen einzelnen Goldschakal geradezu grotesk.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen: Den Schutz unserer Bürger, unserer Traditionen und unserer Lebensgrundlagen. Dazu gehört auch, dass Landwirte ihre Herden vor Raubtieren schützen dürfen – ohne monatelange Gerichtsverfahren und ideologische Grabenkämpfe. Der gesunde Menschenverstand sollte wieder Einzug in die deutsche Politik halten. Der Sylter Goldschakal-Fall zeigt: Es ist möglich, wenn Gerichte mutig genug sind, sich gegen den Zeitgeist zu stellen.

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