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04.09.2025
07:01 Uhr

Goldpreis-Explosion voraus: Experte sieht 6.000 Dollar bereits 2026 – und den Dollar vor dem Kollaps

Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliardenschulden anhäuft und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, zeichnet sich an den Edelmetallmärkten eine historische Wende ab. Der renommierte Finanzexperte Peter Schiff prognostiziert in einem aktuellen Interview eine regelrechte Goldpreis-Explosion auf 6.000 Dollar pro Unze bereits im kommenden Jahr – und das dürfte erst der Anfang sein.

Goldminen-Aktien explodieren förmlich

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der börsengehandelte Goldminenfonds verzeichnete im bisherigen Jahresverlauf einen atemberaubenden Anstieg von über 80 Prozent. Einzelne Schwergewichte wie Newmont Mining hätten sich sogar verdoppelt. „Ich war noch nie so optimistisch wie jetzt", betonte Schiff im Gespräch. Die Fundamentaldaten für Gold seien zu seinen Lebzeiten noch nie so gut gewesen.

Besonders bemerkenswert sei, dass die Minenaktien mittlerweile die Rallye anführen würden. „Die Goldaktien steigen jetzt sogar, wenn der Goldpreis sinkt", so der Experte. Dies sei ein klares Zeichen dafür, dass sich der Markt in einer frühen Phase einer gewaltigen Hausse befinde. Gold in der Erde sei im Vergleich zu physischem Gold so billig wie nie zuvor.

Der Dollar steht vor dem Abgrund

Während Gold neue Rekorde ansteuere, sehe Schiff den US-Dollar vor einem historischen Kollaps. Der Dollar-Index, derzeit bei 97, könnte bis Jahresende auf 90 fallen und im nächsten Jahr sogar auf 70 abstürzen – das Rekordtief von 2008. Langfristig rechne der Experte sogar mit einem Absturz auf 40 oder darunter.

„Wir stehen am Rande einer großen Krise des Dollars und des Anleihemarktes", warnte Schiff eindringlich. Die bevorstehende Krise werde die Finanzkrise von 2008 in den Schatten stellen, da es sich diesmal um eine Staatsschuldenkrise und Währungskrise handle. Genau wie damals ahne heute niemand, was auf uns zukomme.

Bitcoin als „Anti-Gold" entlarvt

Interessant ist Schiffs vernichtende Analyse zu Bitcoin. Während Gold auf Rekordhöhen klettere, liege Bitcoin 13 Prozent unter seinem Allzeithoch. „Bitcoin ist kein digitales Gold, es ist das Gegenteil von Gold", stellte er klar. Die Kryptowährung befinde sich bereits in einer ausgewachsenen Korrektur, möglicherweise auf dem Weg in einen Bärenmarkt. Ein Absturz unter 50.000 Dollar sei durchaus möglich, dann würde Bitcoin „einfach implodieren".

Silber noch immer „billig" bei 40 Dollar

Auch beim Silber sieht Schiff enormes Potenzial. Bei einem Goldpreis von fast 3.500 Dollar seien 40 Dollar für eine Unze Silber immer noch günstig. Er erwarte, dass Silber deutlich über diese Marke klettern werde. Die 30-Dollar-Marke sei die absolute Untergrenze gewesen, vergleichbar mit 2.000 Dollar beim Gold.

US-Anleihen als Todesfalle

Besonders drastisch fiel Schiffs Warnung vor US-Anleihen aus: „Ich könnte nicht pessimistischer gegenüber US-Anleihen sein." Er rate jedem davon ab, nicht nur Staatsanleihen, sondern auch hypothekarisch gesicherte Wertpapiere und Unternehmensanleihen zu besitzen. „Man wird einfach umgebracht", so seine düstere Prognose.

Die US-Aktienkurse seien seit 25 Jahren real gesunken, wenn man sie in Gold messe. Dieser Trend werde sich noch beschleunigen. Selbst wenn der S&P nominal ansteige, werde er real weiter fallen.

Die Rückkehr zum Goldstandard

Schiffs Fazit ist eindeutig: „Die Welt wird zum Goldstandard zurückkehren, ob es uns gefällt oder nicht." Die Welt müsse ihre Währungen mit etwas Realem absichern, nicht mit dem Nichts der Zentralbanken. Gold sei echtes Geld – und darauf laufe alles hinaus.

Angesichts der massiven Gelddruckerei der Zentralbanken weltweit und der explodierenden Staatsverschuldung – auch und gerade in Deutschland unter der neuen Großen Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen – erscheinen Schiffs Prognosen durchaus plausibel. Die Bürger täten gut daran, sich rechtzeitig mit physischen Edelmetallen abzusichern, bevor die Währungskrise mit voller Wucht zuschlägt.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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