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06.08.2025
17:13 Uhr

Goldnachfrage explodiert: Deutsche setzen auf Edelmetalle während Trump die Weltordnung umkrempelt

Die Deutschen greifen wieder tief in die Tasche, wenn es um Gold geht. Während Donald Trump mit seiner Zollkeule wild um sich schlägt und die geopolitischen Spannungen von der Ukraine bis zum Nahen Osten eskalieren, suchen immer mehr Anleger Zuflucht im bewährten Edelmetall. Doch die Frage, die sich viele stellen: Soll es der klassische Goldbarren im Tresor sein oder doch lieber die vermeintlich lukrativere Goldminen-Aktie?

Wenn die Welt brennt, glänzt das Gold

Es ist kein Zufall, dass die Goldnachfrage in Deutschland gerade jetzt durch die Decke geht. Trump hämmert mit seinen Zöllen – 20 Prozent auf EU-Importe, satte 34 Prozent auf China – die Weltwirtschaft in eine neue Ära des Protektionismus. Gleichzeitig eskalierte der Nahost-Konflikt im Juni dramatisch, als Israel Großangriffe auf iranische Atomanlagen startete und der Iran mit Raketen antwortete. In solchen Zeiten zeigt sich: Papiergeld mag von Politikern beliebig gedruckt werden können, Gold hingegen bleibt Gold.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen – doch was ist dieses Versprechen wert, wenn gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur aus dem Hut gezaubert wird? Die Deutschen haben verstanden: Wenn die Politik das Geld entwertet, müssen sie selbst für Werterhalt sorgen.

Die verlockende Alternative: Goldminen-Aktien

Natürlich locken findige Finanzberater mit einer vermeintlich cleveren Alternative: Warum physisches Gold kaufen, wenn man doch mit Goldminen-Aktien angeblich viel höhere Renditen einfahren könne? Die Theorie klingt bestechend: Steigt der Goldpreis, würden die Gewinne der Minenbetreiber überproportional zulegen. Doch hier lauert die Falle.

"Goldminen-Aktien versprechen Chancen – bergen aber auch Risiken", heißt es in der Analyse. Eine Untertreibung sondergleichen.

Die Realität sieht nämlich anders aus: Goldförderung sei ein brutales Geschäft mit explodierenden Kosten. Energiepreise, Umweltauflagen, politische Risiken in den Förderländern – all das fresse die theoretischen Gewinne auf. Während der Goldbarren im heimischen Tresor ruhig vor sich hin glänze, könnten Goldminen-Aktien durch Managementfehler, Streiks oder Verstaatlichungen über Nacht wertlos werden.

Die unbequeme Wahrheit über Goldförderung

Was die Hochglanzprospekte der Finanzindustrie gerne verschweigen: Die Goldförderung werde immer teurer und komplexer. Die leicht zugänglichen Vorkommen seien längst ausgebeutet. Heute müsse man kilometertief graben, in politisch instabilen Regionen operieren und dabei noch strengste Umweltauflagen erfüllen. Das treibe die Kosten in astronomische Höhen.

Hinzu kämen die üblichen Risiken des Aktienmarktes: Währungsschwankungen, Börsencrashs, Liquiditätsprobleme. Wer in der Finanzkrise 2008 auf Goldminen-Aktien gesetzt habe, könne ein Lied davon singen. Während physisches Gold seinen Wert behielt, stürzten viele Minenaktien ins Bodenlose.

Wer sollte die Finger davon lassen?

Die Antwort ist eindeutig: Praktisch jeder, der sein Vermögen erhalten und nicht verzocken wolle. Goldminen-Aktien seien nichts für Anleger, die nachts ruhig schlafen wollen. Sie seien Spekulationsobjekte für Zocker, die bereit seien, alles zu verlieren. Für den normalen Sparer, der sich gegen Inflation und Währungsturbulenzen absichern wolle, gebe es nur eine vernünftige Wahl: physisches Gold.

Das Fazit: Zurück zu den Wurzeln

In Zeiten, in denen die Politik versagt, die Kriminalität explodiert und traditionelle Werte mit Füßen getreten werden, besinnen sich die Deutschen auf das, was seit Jahrtausenden Bestand hat: Gold. Nicht irgendwelche windigen Papiere, die angeblich Gold repräsentieren, sondern das echte, physische Edelmetall.

Die Goldnachfrage in Deutschland steige nicht ohne Grund. Es sei die stille Revolte der Sparer gegen eine Politik, die ihr Geld entwertet. Es sei die Rückkehr zu bewährten Werten in einer Welt, die aus den Fugen gerät. Physische Edelmetalle bleiben die einzig sinnvolle Ergänzung für ein ausgewogenes Vermögensportfolio – gerade in Zeiten wie diesen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Die hier geäußerten Meinungen entsprechen der Einschätzung unserer Redaktion basierend auf den uns vorliegenden Informationen.

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