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09.05.2025
14:49 Uhr

Goldgedeckter Dollar: Trumps Ex-Beraterin fordert radikale Währungsreform

Die ehemalige Wirtschaftsberaterin von Donald Trump, Judy Shelton, hat einen überraschenden Vorschlag zur Stärkung des US-Dollars vorgelegt. Die renommierte Ökonomin plädiert für eine Rückkehr zu goldgedeckten Staatsanleihen - ein Konzept, das die etablierte Finanzwelt aufhorchen lässt.

Der Dollar braucht ein solides Fundament

Entgegen der weitverbreiteten Skepsis bezüglich der Zukunft des US-Dollars als Weltreservewährung zeigt sich Shelton ausgesprochen optimistisch. Die Währungsexpertin sieht jedoch dringenden Handlungsbedarf, um das Vertrauen in den Greenback langfristig zu sichern. Ihr revolutionärer Vorschlag: Die Ausgabe einer 50-jährigen Staatsanleihe, die bei Fälligkeit in physisches Gold umgetauscht werden könnte.

Amerikas Goldreserven als Stabilitätsanker

Der Zeitpunkt für eine solche Reform könnte kaum günstiger sein. Die USA verfügen über die größten offiziellen Goldreserven weltweit. Das Finanzministerium hält 261 Millionen Unzen des Edelmetalls - ein gewaltiger Schatz, der bislang nur unzureichend für die Währungsstabilität genutzt wird. Während der Goldpreis neue Höchststände erreicht, könnte eine Goldanbindung dem Dollar zusätzliches Vertrauen verschaffen.

Scharfe Kritik an der Federal Reserve

Sheltons Vorschlag ist auch als deutliche Kritik an der aktuellen Geldpolitik der US-Notenbank zu verstehen. Die Federal Reserve habe versagt und operiere mit falschen Annahmen, so ihr vernichtendes Urteil. Die künstliche Festlegung von Zinssätzen durch die Zentralbank erinnere an sowjetische Planwirtschaft - ein System, das durch marktwirtschaftliche Mechanismen ersetzt werden müsse.

Trump als Hoffnungsträger für eine Währungsreform

Die Wirtschaftsexpertin sieht in Donald Trump den idealen Kandidaten für die Umsetzung ihrer Reformvorschläge. Seine Vision einer von privatwirtschaftlicher Initiative getragenen Wirtschaft passe perfekt zu einem stabileren, goldgedeckten Währungssystem. Erste positive Signale aus dem Trump-Lager gäbe es bereits.

Ausblick: Chance auf historische Reform

Shelton schlägt vor, die Währungsreform symbolträchtig am 4. Juli 2026 - dem 250. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung - einzuleiten. Dies wäre nicht nur ein historischer Moment für die amerikanische Wirtschaft, sondern könnte auch als Vorbild für andere Währungsräume dienen.

Die Vorschläge der Trump-Beraterin zeigen einmal mehr, wie dringend eine grundlegende Reform des Währungssystems ist. Die aktuelle Geldpolitik der Notenbanken führt uns immer tiefer in die Sackgasse. Eine Rückbesinnung auf bewährte Prinzipien wie die Golddeckung könnte der Schlüssel zu mehr Stabilität sein.

Hinweis zur Anlageberatung: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Historische Entwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.

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