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17.10.2025
05:48 Uhr

Gold glänzt heller als Aktien: 13 Gründe für die Überlegenheit des Edelmetalls seit der Jahrtausendwende

Während die Aktienmärkte in den vergangenen 25 Jahren ihre Höhen und Tiefen erlebten, hat sich Gold als der wahre Champion unter den Anlageklassen etabliert. Eine bemerkenswerte Entwicklung, die viele Finanzexperten zum Umdenken zwingt und traditionelle Anlagestrategien auf den Kopf stellt. Die jüngsten Analysen zeigen eindeutig: Seit dem Jahr 2000 hat das gelbe Metall nicht nur die vier großen US-Aktienindizes, sondern auch das amerikanische Wirtschaftswachstum deutlich übertroffen.

Die Renaissance des ewigen Wertspeichers

Gold erlebt eine Renaissance, die ihresgleichen sucht. Während Politiker mit immer neuen Schuldenrekorden jonglieren und Zentralbanken die Notenpresse heiß laufen lassen, suchen kluge Anleger Zuflucht in bewährten Werten. Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten der Unsicherheit war Gold stets der Fels in der Brandung. Von Händlern bis zu Königen – wer Gold besaß, konnte selbst die turbulentesten Zeiten überstehen.

Besonders pikant: Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein gewaltiges 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant – trotz gegenteiliger Wahlversprechen – explodiert die Nachfrage nach dem Edelmetall. Ein Schelm, wer dabei an Zusammenhänge denkt.

Geopolitisches Pulverfass treibt Goldpreis

Die weltpolitische Lage gleicht einem Pulverfass. Der Ukraine-Konflikt schwelt weiter, im Nahen Osten eskalierte die Situation im Juni dramatisch mit israelischen Angriffen auf iranische Atomanlagen. Hinzu kommt der Niedergang Hongkongs als freier Staat unter chinesischer Kontrolle. Diese geopolitischen Verwerfungen treiben verunsicherte Anleger scharenweise in die Arme des Goldes.

Die Zeichen stehen auf Sturm: Wer jetzt nicht in physisches Gold investiert, könnte sich schon bald als Verlierer der Geschichte wiederfinden.

Der Dollar – ein Schatten seiner selbst

Die schockierende Wahrheit über den US-Dollar sollte jeden aufhorchen lassen: Die amerikanische Währung hat in den letzten 50 Jahren sage und schreibe 83,22% ihrer Kaufkraft verloren! Ein Dollar von heute kauft gerade einmal 16,78% dessen, was er vor einem halben Jahrhundert wert war. Wäre der Dollar noch goldgedeckt, sähe die Situation völlig anders aus.

Ein faszinierender Vergleich verdeutlicht die Stabilität von Gold: Sowohl 1980 als auch heute benötigt man etwa 100 Unzen Gold, um ein durchschnittliches Eigenheim zu erwerben. Während der Dollarwert verfiel, bewahrte Gold seine Kaufkraft – ein eindrucksvoller Beweis für seine Funktion als Vermögensschutz.

Zentralbanken auf Goldkauftour

Nicht nur Privatanleger, auch Zentralbanken weltweit decken sich massiv mit Gold ein. Der Grund liegt auf der Hand: Die US-Staatsverschuldung ist von knapp 6 Billionen Dollar im Jahr 2000 auf astronomische 38 Billionen Dollar explodiert. Das entspricht einer Schuldenlast von über 110.000 Dollar pro US-Bürger!

Diese unverantwortliche Schuldenpolitik ist längst kein amerikanisches Phänomen mehr. Japan und China haben pro Kopf sogar noch höhere Defizite angehäuft. Kein Wunder, dass Zentralbanken verzweifelt nach Alternativen zum schwächelnden Dollar suchen.

BRICS-Staaten rütteln am Dollar-Thron

Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – die BRICS-Staaten – verfolgen eine klare Strategie: Sie kaufen Gold in rauen Mengen, um die Vormachtstellung des US-Dollars als Weltreservewährung zu brechen. Sollte ihnen dies gelingen, würden internationale Transaktionen für US-Produzenten und Konsumenten erheblich teurer. Die amerikanische Außenpolitik würde massiv an Einfluss verlieren.

Technologie-Boom befeuert Goldnachfrage

Der KI-Boom und die rasante technologische Entwicklung sorgen für zusätzlichen Rückenwind beim Goldpreis. Das Edelmetall ist aufgrund seiner hervorragenden Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit in der Hightech-Industrie unverzichtbar. Die Nachfrage übersteigt das Angebot bei weitem – ein klassisches Rezept für steigende Preise.

Die bittere Wahrheit über Aktien

Während Gold seit 2000 eine beeindruckende Performance hinlegte, sieht es bei Aktien deutlich düsterer aus. Die vier großen US-Indizes wurden vom Edelmetall regelrecht deklassiert. Auch Silber und das US-Wirtschaftswachstum konnten nicht mithalten. Gold hat sogar die Inflation dramatisch übertroffen – ein klarer Beweis für seine Überlegenheit als Vermögensschutz.

Die jüngsten Marktschwankungen unterstreichen diese Entwicklung: Als China restriktive Maßnahmen beim Verkauf seltener Erden an die USA ankündigte, stürzten die Aktienmärkte um über 800 Punkte ab. Gold hingegen kletterte prompt über die 4.000-Dollar-Marke.

Der einzige Ausweg

Die Lösung liegt auf der Hand, wird aber von der Politik konsequent ignoriert: Nur rationale politische und wirtschaftliche Maßnahmen, die Freiheit und Wettbewerb fördern, könnten den Goldpreis bremsen. Stattdessen erleben wir das Gegenteil: mehr Regulierung, mehr Schulden, mehr staatliche Eingriffe. Die neue Große Koalition setzt diese verheerende Politik nahtlos fort.

Solange Politiker und nicht der freie Markt über Erfolg und Misserfolg entscheiden, wird Gold seinen Siegeszug fortsetzen. Wer sein Vermögen schützen will, kommt an physischem Gold nicht vorbei. Die Alternative wäre, tatenlos zuzusehen, wie Inflation und politische Fehlentscheidungen das mühsam Ersparte auffressen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen. Physische Edelmetalle können jedoch eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Portfolio darstellen.

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