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23.07.2025
21:06 Uhr

Globalisten-Kartell entlarvt: WEF manipulierte Wirtschaftsdaten gegen Brexit-Großbritannien

Die Maske ist gefallen. Was viele längst vermuteten, bestätigt sich nun durch interne Untersuchungen: Das Weltwirtschaftsforum (WEF) unter Klaus Schwab soll systematisch Wirtschaftsdaten manipuliert haben, um den demokratischen Willen des britischen Volkes zu diskreditieren. Die Enthüllungen, die durch einen mutigen Whistleblower ans Licht kamen, offenbaren das wahre Gesicht der globalistischen Elite – und es ist hässlicher, als selbst die schärfsten Kritiker es sich vorgestellt hätten.

Der Betrug am britischen Volk

Im Jahr 2017, als Großbritannien nach dem historischen Brexit-Votum seinen Weg in die Souveränität antrat, geschah etwas Bemerkenswertes: Die Wirtschaftsdaten des Landes verbesserten sich deutlich. Nach der hauseigenen Methodik des WEF hätte das Vereinigte Königreich vom siebten auf den vierten Platz im Global Competitiveness Report aufsteigen müssen. Eine Erfolgsgeschichte, die den Propheten des Untergangs den Wind aus den Segeln genommen hätte.

Doch Klaus Schwab, der selbsternannte Architekt der "Großen Transformation", konnte diese Wahrheit nicht ertragen. Laut internen Dokumenten, die der britischen Zeitung "The Telegraph" und der Schweizer "SonntagsZeitung" vorliegen, soll er persönlich eingegriffen haben. Seine Anweisung an die Mitarbeiter war eindeutig: Jegliche Verbesserung für Großbritannien müsse verborgen werden, da sie "vom Brexit-Lager ausgenutzt werden könnte".

Das Ergebnis dieser Manipulation? Statt des verdienten vierten Platzes rutschte Großbritannien auf den achten Rang ab. Und als wäre das nicht genug der Infamie, fügte man noch eine gehässige Bemerkung hinzu: Der Rückgang spiegele "noch nicht das Ergebnis der Brexit-Verhandlungen wider, die die Wettbewerbsfähigkeit des Landes wahrscheinlich weiter untergraben werden". Eine glatte Lüge, wie die Realität beweist.

Indien als Gegenbeispiel: Wenn Davos hofiert werden will

Während man Großbritannien künstlich herabstufte, geschah mit Indien das genaue Gegenteil. Nach den objektiven Zahlen hätte das Land sage und schreibe 20 Plätze in der Rangliste verlieren müssen. Doch Schwab hatte andere Pläne. Er wollte den indischen Premierminister Modi beim nächsten Gipfel in Davos dabeihaben – und so wurde aus einem Absturz um 20 Plätze wie durch Zauberhand nur ein minimaler Rückgang um einen einzigen Rang.

Diese Doppelmoral entlarvt das WEF als das, was es wirklich ist: Ein elitärer Zirkel, der sich anmaßt, über das Schicksal von Nationen zu entscheiden. Wer sich dem globalistischen Diktat unterwirft, wird belohnt. Wer den Mut hat, seinen eigenen Weg zu gehen, wird bestraft.

Die Reaktionen: Endlich Klartext

Die britischen Politiker, die für die Souveränität ihres Landes gekämpft haben, finden deutliche Worte. Nigel Farage, der unbeugsame Vorkämpfer des Brexit, bringt es auf den Punkt: "Jede Verschwörungstheorie über Klaus Schwab stellt sich nun als wahr heraus. Er ist ein gefährlicher globalistischer Manipulator."

Priti Patel, die als Schattenaußenministerin der Konservativen die Interessen Großbritanniens verteidigt, spricht von einem "Schandfleck" und "antidemokratischen Praktiken". David Frost, der Brexit-Verhandlungsführer, sieht in den Enthüllungen den "klaren direkten Beweis für die Feindseligkeit des globalen Establishments gegenüber dem Brexit".

Schwabs Sturz: Die Quittung für jahrelange Manipulation

Es ist kein Zufall, dass Klaus Schwab im April 2025 seinen Posten räumen musste. Die Vorwürfe gegen ihn reichen von Veruntreuung über unangemessenes Verhalten bis hin zur systematischen Manipulation von Forschungsergebnissen. Der Mann, der sich als Visionär einer "besseren Welt" inszenierte, entpuppt sich als skrupelloser Machtmensch, der vor nichts zurückschreckt, um seine Agenda durchzusetzen.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet die Schweiz, das Land der direkten Demokratie, beherbergte mit dem WEF eine Organisation, die demokratische Entscheidungen mit Füßen tritt. Doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken. Der Whistleblower, der diese Machenschaften ans Licht brachte, hat der Welt einen unschätzbaren Dienst erwiesen.

Was bedeutet das für Deutschland?

Die Enthüllungen sollten auch hierzulande die Alarmglocken schrillen lassen. Wenn das WEF bereit ist, Wirtschaftsdaten zu fälschen, um politische Ziele zu erreichen – was geschieht dann erst mit den Daten, die unsere eigene Politik beeinflussen? Wie viele Entscheidungen der vergangenen Jahre basierten auf manipulierten Zahlen? Wie oft wurde uns eingeredet, es gäbe keine Alternative zur EU-Integration, zur Energiewende, zur Massenmigration?

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich von solchen globalistischen Netzwerken zu distanzieren. Doch stattdessen plant man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Die Klimaneutralität wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Kniefall vor genau jener Ideologie, die das WEF seit Jahren propagiert.

Die Lehre aus dem Skandal

Der WEF-Skandal zeigt überdeutlich: Die selbsternannten Weltenlenker in Davos haben kein Interesse an Demokratie, Souveränität oder dem Willen der Völker. Ihr Ziel ist eine Welt nach ihrem Bilde – uniform, kontrollierbar, entmündigt. Der Brexit war für sie ein Schock, weil er bewies, dass sich Nationen dem globalistischen Diktat entziehen können.

Die Manipulation der Wirtschaftsdaten war der verzweifelte Versuch, diese Erfolgsgeschichte zu sabotieren. Doch die Wahrheit hat sich durchgesetzt. Großbritannien steht heute besser da als viele EU-Länder, die weiterhin am Brüsseler Tropf hängen. Die Kriminalitätsrate mag auch dort steigen, aber wenigstens hat das Land die Kontrolle über seine Grenzen zurückgewonnen.

Es ist Zeit, dass auch wir in Deutschland aufwachen. Die Enthüllungen über das WEF sind nur die Spitze des Eisbergs. Wer weiß, welche Manipulationen noch im Verborgenen schlummern? Eines ist sicher: Wir brauchen Politiker, die für Deutschland einstehen, nicht für die Interessen globalistischer Eliten. Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist der erste Schritt zur Freiheit.

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Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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