
Gewalteskalation in Berlin: Schwere Ausschreitungen bei Anti-Israel-Demo - Polizist brutal attackiert
Die deutsche Hauptstadt wurde am Freitagnachmittag erneut Schauplatz erschreckender Gewaltszenen. Bei einer propalästinensischen Demonstration in Berlin-Kreuzberg eskalierte die Situation vollkommen, als aggressive Demonstranten die Einsatzkräfte der Polizei massiv attackierten. Die erschreckende Bilanz: Ein schwer verletzter Polizeibeamter, mehrere verletzte Einsatzkräfte und rund 30 Festnahmen.
Brutaler Angriff auf Ordnungshüter
Besonders schockierend war der gezielte Angriff auf einen Polizeibeamten, der von gewaltbereiten Demonstranten in die aufgebrachte Menge gezerrt und zu Boden gedrückt wurde. Der Beamte musste notärztlich versorgt werden und kam unter Einsatz von Sauerstoff und Schmerzmitteln ins Krankenhaus. Wie ernst die Situation war, zeigt der Einsatz eines Defibrillators. Bei mindestens einem weiteren Polizisten wurden Knochenbrüche an der Hand diagnostiziert.
Hassparolen und israelfeindliche Propaganda
Die etwa tausend Teilnehmer, viele von ihnen mit Palästinensertüchern und entsprechenden Fahnen ausgestattet, skandierten aggressive und hetzerische Parolen. Besonders erschreckend waren die Rufe "Kindermörder Israel" und "From the River to the Sea" - eine Parole, die faktisch die Auslöschung des israelischen Staates fordert. Auch die deutschen Einsatzkräfte wurden verbal attackiert und als "Mörder und Faschisten" beschimpft.
Gewaltspirale dreht sich weiter
Die Demonstranten zeigten sich von Beginn an äußerst aggressiv. Sie bewarfen die Einsatzkräfte mit Flaschen, Dosen und anderen Gegenständen. Sogar ein Stein wurde gegen die Beamten geschleudert. Die Polizei versuchte, die Situation mit Schutzausrüstung unter Kontrolle zu bringen und brachte vorsorglich einen Wasserwerfer in Stellung.
Rechtliche Streitigkeiten im Vorfeld
Bezeichnend für die deutsche Justiz war der Umgang mit der Demonstrationsroute im Vorfeld. Während die Polizei den Marsch durch Neukölln aufgrund des erhöhten Konfliktpotentials untersagen wollte, gab das Verwaltungsgericht zunächst den Veranstaltern Recht. Erst das Oberverwaltungsgericht beschränkte die Veranstaltung auf eine stationäre Kundgebung am Südstern - wie sich im Nachhinein als absolut richtige Entscheidung herausstellte.
Fatale Entwicklung in der Hauptstadt
Diese Ausschreitungen reihen sich in eine besorgniserregende Serie von Gewaltexzessen ein, die Berlin seit Monaten erschüttern. Sie zeigen einmal mehr, wie dringend notwendig ein härteres Durchgreifen gegen gewaltbereite Demonstranten ist. Die permanente Verhöhnung unseres Rechtsstaats und die zunehmende Gewalt gegen Einsatzkräfte sind nicht länger hinnehmbar. Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und konsequent gegen solche Entwicklungen vorgeht, statt sie durch falsch verstandene Toleranz noch zu befeuern.

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