Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
15.05.2025
21:48 Uhr

Gewalteskalation in Berlin: Schwere Ausschreitungen bei Anti-Israel-Demo - Polizist brutal attackiert

Die deutsche Hauptstadt wurde am Freitagnachmittag erneut Schauplatz erschreckender Gewaltszenen. Bei einer propalästinensischen Demonstration in Berlin-Kreuzberg eskalierte die Situation vollkommen, als aggressive Demonstranten die Einsatzkräfte der Polizei massiv attackierten. Die erschreckende Bilanz: Ein schwer verletzter Polizeibeamter, mehrere verletzte Einsatzkräfte und rund 30 Festnahmen.

Brutaler Angriff auf Ordnungshüter

Besonders schockierend war der gezielte Angriff auf einen Polizeibeamten, der von gewaltbereiten Demonstranten in die aufgebrachte Menge gezerrt und zu Boden gedrückt wurde. Der Beamte musste notärztlich versorgt werden und kam unter Einsatz von Sauerstoff und Schmerzmitteln ins Krankenhaus. Wie ernst die Situation war, zeigt der Einsatz eines Defibrillators. Bei mindestens einem weiteren Polizisten wurden Knochenbrüche an der Hand diagnostiziert.

Hassparolen und israelfeindliche Propaganda

Die etwa tausend Teilnehmer, viele von ihnen mit Palästinensertüchern und entsprechenden Fahnen ausgestattet, skandierten aggressive und hetzerische Parolen. Besonders erschreckend waren die Rufe "Kindermörder Israel" und "From the River to the Sea" - eine Parole, die faktisch die Auslöschung des israelischen Staates fordert. Auch die deutschen Einsatzkräfte wurden verbal attackiert und als "Mörder und Faschisten" beschimpft.

Gewaltspirale dreht sich weiter

Die Demonstranten zeigten sich von Beginn an äußerst aggressiv. Sie bewarfen die Einsatzkräfte mit Flaschen, Dosen und anderen Gegenständen. Sogar ein Stein wurde gegen die Beamten geschleudert. Die Polizei versuchte, die Situation mit Schutzausrüstung unter Kontrolle zu bringen und brachte vorsorglich einen Wasserwerfer in Stellung.

Rechtliche Streitigkeiten im Vorfeld

Bezeichnend für die deutsche Justiz war der Umgang mit der Demonstrationsroute im Vorfeld. Während die Polizei den Marsch durch Neukölln aufgrund des erhöhten Konfliktpotentials untersagen wollte, gab das Verwaltungsgericht zunächst den Veranstaltern Recht. Erst das Oberverwaltungsgericht beschränkte die Veranstaltung auf eine stationäre Kundgebung am Südstern - wie sich im Nachhinein als absolut richtige Entscheidung herausstellte.

Fatale Entwicklung in der Hauptstadt

Diese Ausschreitungen reihen sich in eine besorgniserregende Serie von Gewaltexzessen ein, die Berlin seit Monaten erschüttern. Sie zeigen einmal mehr, wie dringend notwendig ein härteres Durchgreifen gegen gewaltbereite Demonstranten ist. Die permanente Verhöhnung unseres Rechtsstaats und die zunehmende Gewalt gegen Einsatzkräfte sind nicht länger hinnehmbar. Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und konsequent gegen solche Entwicklungen vorgeht, statt sie durch falsch verstandene Toleranz noch zu befeuern.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“