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16.09.2025
06:24 Uhr

Generation Z in Großbritannien: Eine psychisch kranke Generation als Spiegel politischen Versagens

Die neuesten Zahlen aus Großbritannien sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Zukunft unserer westlichen Gesellschaften glaubt. Eine aktuelle Studie des University College London offenbart schonungslos: Zwei Drittel der britischen Generation Z kämpfen mit psychischen Problemen. Bei den 20- bis 21-Jährigen geben erschreckende 40 Prozent an, aktuell unter mentalen Schwierigkeiten zu leiden.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Was die Forscher in ihrer YouGov-Umfrage unter 1.545 jungen Menschen zwischen 16 und 25 Jahren zutage förderten, ist mehr als nur eine statistische Anomalie. Es ist das vernichtende Zeugnis einer Politik, die eine ganze Generation im Stich gelassen hat. Besonders alarmierend: Bei jungen Frauen liegt die Quote sogar bei katastrophalen 72 Prozent, während 56 Prozent der jungen Männer betroffen sind.

Noch beunruhigender ist die Prognose: Ein Drittel der Befragten geht davon aus, im kommenden Jahr professionelle psychologische Hilfe zu benötigen. Wir sprechen hier nicht von einer kleinen Randgruppe, sondern vom Mainstream einer ganzen Generation.

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Während die Wissenschaftlerin Essi Viding vom UCL brav mehr Forschung fordert, um "zu verstehen, wie wir psychische Probleme verhindern können", wird die eigentliche Ursache dieser Misere geflissentlich ignoriert. Denn die Wahrheit ist unbequem: Diese Generation ist das Produkt einer verfehlten Politik, die traditionelle Werte über Bord geworfen und durch eine toxische Mischung aus Identitätspolitik, Klimahysterie und Gender-Ideologie ersetzt hat.

"Wir brauchen mehr Forschung, um zu verstehen, wie wir psychische Probleme verhindern können", so Viding. Doch brauchen wir wirklich noch mehr Studien, oder endlich den Mut, die offensichtlichen Probleme beim Namen zu nennen?

Die zerstörerische Wirkung moderner Ideologien

Die Generation Z ist aufgewachsen in einer Welt, in der ihnen eingeredet wurde, das Geschlecht sei frei wählbar, die Welt gehe in zwölf Jahren unter und traditionelle Familienstrukturen seien überholt. Statt Stabilität und Orientierung erhielten sie eine Dauerbeschallung mit Weltuntergangszenarien und wurden zu Spielbällen ideologischer Experimente.

Ist es da verwunderlich, dass diese jungen Menschen psychisch kollabieren? Sie wurden ihrer natürlichen Identität beraubt, ihrer Zukunftshoffnung entkleidet und in ein Chaos aus widersprüchlichen Botschaften gestürzt. Die Folgen sehen wir nun schwarz auf weiß in den Statistiken.

Ein gesamteuropäisches Phänomen

Was in Großbritannien geschieht, ist kein isoliertes Phänomen. Auch in Deutschland beobachten wir ähnliche Entwicklungen. Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch ihr toxisches Erbe wirkt weiter. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der ideologische Sumpf sitzt tief.

Während unsere Politiker weiter von Klimaneutralität und Geschlechtergerechtigkeit faseln, zerbricht eine ganze Generation an der Realität. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnimmt, werden die Probleme nicht lösen - im Gegenteil, sie belasten kommende Generationen zusätzlich mit Schulden.

Der Weg zurück zur Normalität

Die Lösung liegt nicht in noch mehr Therapieplätzen oder Präventionsprogrammen, wie es die Studie suggeriert. Die Lösung liegt in einer Rückkehr zu bewährten Werten: stabile Familien, klare Geschlechterrollen, realistische Zukunftsperspektiven und eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert statt an ideologischen Hirngespinsten.

Die Generation Z braucht keine Gender-Toiletten und Klimakleber-Aktionen. Sie braucht Perspektiven, Stabilität und eine Gesellschaft, die ihnen erlaubt, normale junge Menschen zu sein - ohne permanente Indoktrination und künstlich geschürte Ängste.

Zeit für einen Kurswechsel

Die britischen Zahlen sind ein Weckruf für ganz Europa. Wenn zwei Drittel einer Generation psychisch angeschlagen sind, dann stimmt etwas Grundlegendes nicht mit unserer Gesellschaft. Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Symptome zu behandeln und stattdessen die Ursachen angehen.

Das bedeutet: Schluss mit der Identitätspolitik, Schluss mit der Klimahysterie, Schluss mit der Zerstörung traditioneller Werte. Nur wenn wir jungen Menschen wieder eine stabile, wertebasierte Gesellschaft bieten, werden sie auch psychisch gesund aufwachsen können. Die Alternative ist der weitere Zerfall - nicht nur einer Generation, sondern unserer gesamten westlichen Zivilisation.

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