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31.08.2025
07:39 Uhr

Genderwahn vor Gericht: Hamburger Richterin stoppt ideologische Willkür

Ein bemerkenswertes Urteil aus Hamburg zeigt, wie weit der ideologische Irrsinn in deutschen Behörden bereits fortgeschritten ist – und dass es noch Richter gibt, die diesem Wahnsinn Einhalt gebieten. Eine Mitarbeiterin des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie musste sich vor Gericht gegen ihre eigene Behörde zur Wehr setzen, weil sie sich weigerte, eine Strahlenschutzanweisung mit Gender-Sternchen zu verunstalten.

Der Fall: Wenn Ideologie wichtiger wird als Fachkompetenz

Die Chemikerin, die nebenbei als Strahlenschutzbeauftragte tätig ist, sollte im Frühjahr 2024 eine Strahlenschutzanweisung überarbeiten. Als sie den ersten Entwurf vorlegte, kam prompt die Anweisung von oben: Der Text müsse gegendert werden. Die Mitarbeiterin argumentierte sachlich und fachlich korrekt, dass im Strahlenschutzgesetz das generische Maskulinum verwendet werde und sie sich an die gesetzlichen Vorgaben halte. Doch was zählen schon Gesetze, wenn die Gender-Ideologie durchgedrückt werden soll?

Die Vorgesetzten zeigten sich unbeeindruckt von den rechtlichen Argumenten. Stattdessen folgten zwei Abmahnungen und schließlich die außerordentliche Kündigung. Man stelle sich das vor: Eine Fachkraft wird entlassen, weil sie sich an geltendes Recht hält und wissenschaftliche Texte nicht mit ideologischem Neusprech verunstaltet.

Das Urteil: Ein Sieg der Vernunft

Das Arbeitsgericht Hamburg entschied in einer bemerkenswert klaren Weise: Sowohl die Abmahnungen als auch die Kündigung seien rechtswidrig. Die Richter stellten fest, dass die Erstellung der Strahlenschutzanweisung gar nicht zu den vertraglich vereinbarten Aufgaben der Mitarbeiterin gehörte. Sie hatte den Text als Gefälligkeit verfasst – und bei Gefälligkeiten können Vorgesetzte keine dienstlichen Anweisungen erteilen.

"Leider wurde in der Urteilsbegründung das Gendern nicht explizit erwähnt, obwohl es die Grundlage für diese Farce war", kommentierte Walter Krämer, Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache, der die mutige Mitarbeiterin finanziell unterstützt hatte.

Die wahre Dimension des Problems

Dieser Fall ist nur die Spitze des Eisbergs. Er zeigt exemplarisch, wie tief die Gender-Ideologie bereits in deutsche Behörden eingedrungen ist. Während draußen auf den Straßen die Kriminalität explodiert und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, beschäftigen sich Behördenleiter damit, ihre Mitarbeiter zum Gendern zu zwingen. Während Hunderttausende Ausreisepflichtige weiterhin im Land verbleiben, wird eine pflichtbewusste Mitarbeiterin gekündigt, weil sie korrektes Deutsch schreibt.

Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass eine Chemikerin sich vor Gericht gegen ihre eigene Behörde durchsetzen muss, um weiterhin wissenschaftlich korrekte Texte verfassen zu dürfen. Was kommt als nächstes? Müssen Physiker demnächst von "Elektron*innen" sprechen? Werden Mathematiker gezwungen, ihre Formeln zu gendern?

Ein Pyrrhussieg? Die Folgen für die Betroffene

Auch wenn das Gericht der Mitarbeiterin Recht gab, dürfte ihr Arbeitsalltag künftig kein Zuckerschlecken werden. Wer sich gegen den ideologischen Mainstream stellt, muss in deutschen Behörden mit Mobbing und Schikanen rechnen. Die Systemlinge, die jeden ideologischen Unsinn mitmachen, werden der mutigen Frau das Leben schwer machen. Es wäre nicht verwunderlich, wenn sie sich früher oder später einen neuen Arbeitsplatz suchen müsste – hoffentlich mit einer saftigen Abfindung.

Die größere Perspektive

Dieses Urteil sollte uns Mut machen, aber auch alarmieren. Mut, weil es zeigt, dass Widerstand gegen ideologischen Wahnsinn möglich ist und dass es noch Richter gibt, die nach Recht und Gesetz urteilen. Alarmierend, weil es offenbart, wie weit die Unterwanderung unserer Institutionen bereits fortgeschritten ist.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, ideologische Auswüchse zurückzudrängen. Doch was sehen wir? Business as usual. Die Gender-Ideologie wuchert weiter, während echte Probleme ungelöst bleiben. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen, während gleichzeitig Steuergelder für Gender-Beauftragte und Diversity-Manager verschwendet werden.

Es wird Zeit, dass solche linientreuen Ideologen aus den Ämtern entfernt werden. Deutschland braucht Fachkräfte, die sich auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren, statt Zeit und Energie mit ideologischem Firlefanz zu verschwenden. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten, statt es mit abstrusen Sprachexperimenten zu spalten. Und wir brauchen Bürger, die wie diese mutige Chemikerin den Mut haben, sich gegen den Wahnsinn zu wehren.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Es bleibt zu hoffen, dass die Behörde zur Vernunft kommt und nicht in die nächste Instanz geht. Doch wer die deutsche Bürokratie kennt, weiß: Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt.

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