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14.04.2025
16:40 Uhr

Gender-Ideologie erreicht die Mathematik: Bielefeld verschwendet 450.000 Euro Steuergelder

Die ideologische Unterwanderung deutscher Hochschulen schreitet unaufhaltsam voran. Nun hat es auch die Mathematik erwischt: Die Hochschule Bielefeld richtet eine Professur für "Gender-Gerechtigkeit in der Angewandten Mathematik" ein. Kostenpunkt für den Steuerzahler: satte 450.000 Euro.

Wenn Ideologie auf Wissenschaft trifft

Was früher undenkbar schien, ist heute bittere Realität: Die Mathematik, eine der objektivsten Wissenschaften überhaupt, soll nun durch die Gender-Brille betrachtet werden. Ab September wird an der Hochschule Bielefeld ein Professor oder eine Professorin - natürlich gegendert - damit beauftragt, "geschlechterspezifische Verzerrungen in Algorithmen" aufzuspüren und zu beseitigen.

Fragwürdige Zielsetzung auf Kosten der Steuerzahler

Das nordrhein-westfälische Kulturministerium fördert dieses höchst umstrittene Projekt mit knapp einer halben Million Euro. Die Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk argumentiert, man müsse "dringend wissenschaftliche Methoden entwickeln", damit künstliche Intelligenz nicht zur "Verfestigung überkommener Geschlechtervorstellungen" beitrage. Ein Argument, das viele Experten kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen dürften.

Qualifikation zweitrangig - Hauptsache "genderkompetent"

Bewerber müssen neben einer Promotion in Mathematik oder Informatik vor allem eines mitbringen: "Diversity- und Genderkompetenz". Zudem wird erwartet, dass sie sich "gern der studentischen Veranstaltungskritik" stellen. Die fachliche Expertise scheint dabei fast in den Hintergrund zu rücken.

Teil eines größeren ideologischen Feldzugs

Die neue Professur ist nur die Spitze des Eisbergs. Bereits seit 2012 gibt es an der Universität Bielefeld wechselnde "Gender-Gastprofessuren". Im Wintersemester 2022/23 wurde sogar eine spezielle "Gender-Gastprofessur" in der mathematischen Fakultät eingerichtet. Die Mathematikerin Dr. Nicola Oswald will dabei gegen das "überwiegend männliche Image" der Mathematik vorgehen - als ob das mathematische Grundgesetze irgendwie beeinflussen würde.

Kritische Betrachtung notwendig

Während an deutschen Universitäten die Grundlagenforschung chronisch unterfinanziert ist und viele Hörsäle sanierungsbedürftig sind, werden hier beträchtliche Summen in ideologisch motivierte Projekte gesteckt. Die Frage muss erlaubt sein: Wäre dieses Geld nicht besser in die Förderung echter mathematischer Forschung oder in die Verbesserung der Studienbedingungen investiert?

Die systematische Ideologisierung deutscher Hochschulen unter dem Deckmantel der "Geschlechtergerechtigkeit" schreitet damit weiter voran - auf Kosten der Qualität der akademischen Ausbildung und zu Lasten des Steuerzahlers. Es wird höchste Zeit, dass sich die Wissenschaft wieder auf ihre eigentlichen Kernaufgaben besinnt, anstatt sich dem Zeitgeist und politischer Korrektheit zu unterwerfen.

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