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17.09.2025
16:07 Uhr

Geheime FBI-Dokumente enthüllen: So orchestrierten Medien und Regierung gemeinsam die Russland-Lüge gegen Trump

Die Wahrheit kommt ans Licht – und sie ist erschütternder als befürchtet. Frisch freigegebene FBI-Dokumente zeigen ein Ausmaß an Korruption und Manipulation, das selbst hartgesottene Kritiker des politischen Establishments sprachlos macht. Was sich hier offenbart, ist nichts weniger als eine orchestrierte Verschwörung zwischen hochrangigen Regierungsbeamten und willfährigen Journalisten, um einen demokratisch gewählten Präsidenten zu stürzen.

Das Kartell der Lügner

Die Dokumente, die aus dem Jahr 2017 stammen, lesen sich wie das Drehbuch eines Polit-Thrillers – nur dass es sich um die bittere Realität handelt. Personen aus dem engsten Umfeld des ehemaligen FBI-Direktors James Comey und des demokratischen Senators Adam Schiff fungierten als Quellen für systematische Leaks klassifizierter Informationen. Die Empfänger? Handverlesene Reporter der Washington Post und der New York Times, darunter Ellen Nakashima und Michael Schmidt.

Diese Journalisten gewannen für ihre Berichterstattung sogar Pulitzer-Preise – für Geschichten, die sich mittlerweile als Lügengebäude entpuppt haben. Der Großteil ihrer Artikel wurde inzwischen widerlegt und als Teil einer Schmutzkampagne entlarvt, die hochrangige Beamte gegen Trump führten. Doch die Identitäten der Informanten blieben lange im Dunkeln, geschützt durch eine Mauer des Schweigens in Washington.

Schiffs Masterplan zur Amtsenthebung

Besonders brisant sind die Aussagen eines FBI-Informanten, der über ein Jahrzehnt auf der demokratischen Seite des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses arbeitete. Nach Trumps überraschendem Wahlsieg 2016 sei "die Hölle losgebrochen", berichtete er den Ermittlern. Im Februar 2017 habe Schiff einen perfiden Plan geschmiedet: US-Geheimdienste sollten als Waffe eingesetzt werden, um Trump in den Medien als Kreml-Verschwörer zu brandmarken.

"Das Durchsickern der Informationen war eine Möglichkeit, die Regierung zu stürzen. Alles ist gegen Trump gerichtet und darauf ausgelegt, ihn des Amtes zu entheben."

Schiff bildete ein "Russland-Team" innerhalb des Ausschusses, das klassifiziertes Material über Trump von CIA und FBI anforderte und dann gezielt an die Presse weitergab. Zu den Hauptakteuren gehörten angeblich die Schiff-Mitarbeiter Rheanne Wirkkala und Timothy Bergreen. Der Stabschef Michael Bahar und der Kommunikationsdirektor Patrick Boland sollen die Schmutzkampagne "orchestriert" haben.

Die Mechanik des Verrats

Der Whistleblower, der Schiff als "Freund" betrachtete, wurde zu einem Treffen gerufen, in dem Schiff persönlich das Durchsickern klassifizierter "Schmutzinformationen" an Reporter autorisierte. In diesem Treffen vom 13. Februar 2017 erklärte Schiff unverblümt, dass die Gruppe klassifizierte Informationen durchsickern lassen würde, die für Präsident Trump schädlich seien. "Die Informationen würden verwendet werden, um Präsident Trump anzuklagen", heißt es im FBI-Bericht.

Was folgte, war eine Kaskade von Fehlverhalten: Regierungsbeamte schufen und leckten irreführende klassifizierte Informationen an bevorzugte Reporter. Diese versäumten es, die erhaltenen Informationen kritisch zu prüfen, bevor sie sie in Druck gaben. Und die Bundesermittler scheiterten anschließend daran, irgendjemanden für die Sicherheitsverletzungen zur Rechenschaft zu ziehen.

Das Washingtoner Beziehungsgeflecht

Die Dokumente enthüllen auch die inzestuöse Natur der Beziehungen zwischen Medien und Regierung innerhalb des Washingtoner Establishments. In einigen Fällen wurden Ehepartner und Freunde von Regierungsbeamten und Reportern genutzt, um schädliche Fehlinformationen über Trump zu verbreiten. Dies machte es für Bundesermittler schwierig, der Spur illegaler Enthüllungen zu folgen.

Ein besonders pikantes Detail: Rheanne Wirkkala, eine Schiff-Mitarbeiterin, nutzte angeblich ihren Ehemann Ian Duncan, damals Reporter bei der Baltimore Sun, als "Zwischenhändler". Duncan kannte Nakashima von ihrer gemeinsamen Zeit bei der Washington Post. Wirkkala versorgte ihren Mann mit Informationen, der sie dann an andere Reporter weitergab – ein perfektes System zur Verschleierung der wahren Quellen.

Die Comey-Connection

Parallel dazu pflegte Michael Schmidt von der New York Times eine ähnlich zwielichtige Beziehung zu Daniel Richman, einem engen Freund Comeys und Professor an der Columbia University. Nachdem Trump Comey 2017 entließ, nutzte dieser Richman als Kanal, um seine Aufzeichnungen über Treffen mit Trump an die Medien weiterzugeben – Dokumente, die als klassifiziert eingestuft waren.

Schmidt, der mit der Trump-kritischen MSNBC-Moderatorin Nicolle Wallace verheiratet ist, verbrachte beträchtliche Zeit mit Richman. Die FBI-Dokumente zeigen, dass Schmidt Richmans Haus "zahlreiche Male" besuchte – eine Tatsache, die weder dem Pulitzer-Komitee noch den Lesern der Times mitgeteilt wurde.

Versagen auf ganzer Linie

Trotz der Eröffnung von mindestens sieben Untersuchungen zu klassifizierten Leaks im Zusammenhang mit der Russland-Berichterstattung 2017 führte keine einzige zu einer Anklage wegen Spionage oder Misshandlung von Geheimnissen. Kritiker behaupten, die Untersuchungen seien absichtlich verpfuscht worden – geleitet von Comeys Stellvertreter Andrew McCabe, der selbst wegen Leaks an die Medien untersucht wurde.

Die Ermittler versäumten es merkwürdigerweise, entscheidende Beweise zu sichern. Sie forderten keine gelöschten Texte aus der verschlüsselten Signal-App an, die von Reportern und Informanten genutzt wurde. Die beschlagnahmten Telefonaufzeichnungen enthielten nur Metadaten, nicht den Inhalt der Nachrichten. Und bei den beiden Kongressabgeordneten Schiff und Swalwell suchten sie überhaupt keine Kommunikationsaufzeichnungen.

Die Medien schweigen

Seit die Direktorin des Nationalen Geheimdienstes, Tulsi Gabbard, die Russland-Geschichte durch die Freigabe hunderter Seiten von Dokumenten wiederbelebt hat, haben die Washington Post und andere große Medien die Geschichte, über die sie einst eifrig berichteten, weitgehend ignoriert. Sie haben sogar die Behauptungen eines ehemaligen Top-Cyber-Analysten des ODNI totgeschwiegen, der sagte, er sei "unter Druck gesetzt" worden, seine Bewertungen über russischen Wahleinfluss zu ändern, um sie an das Anti-Trump-Narrativ anzupassen.

Nakashima hat unterdessen ihre investigativen Fähigkeiten auf Gabbard gerichtet, die behauptet, die Post-Reporterin würde sie und ihre Mitarbeiter "stalken" und "belästigen", während sie Geheimdienstbeamte von einem "Brenner-Telefon" aus anrufe, um ihre Identität zu verschleiern und sie dazu zu verleiten, abfällige Informationen über Gabbard zu teilen.

Ein Kartell des Schweigens

Was diese Enthüllungen besonders erschütternd macht, ist nicht nur das Ausmaß der Verschwörung, sondern auch die anhaltende Weigerung der Mainstream-Medien, ihre eigene Rolle in diesem Skandal aufzuarbeiten. Journalisten, die für ihre Russland-Berichterstattung mit Pulitzer-Preisen ausgezeichnet wurden, zeigen keinerlei Interesse daran, ihre Fehler zu korrigieren oder ihre Quellen zu enthüllen, die sie und die Nation in die Irre geführt haben.

Die freigegebenen FBI-Dokumente beweisen, dass der wahre Skandal nie die angebliche Russland-Verschwörung war, sondern die "Medien-Verschwörung" – die Zusammenarbeit zwischen Journalisten der etablierten Medien und unzufriedenen Regierungsbeamten, die das gemeinsame Ziel verfolgten, Trump bei jeder Gelegenheit zu sabotieren.

Diese Enthüllungen sollten jeden Bürger alarmieren, unabhängig von seiner politischen Überzeugung. Wenn Geheimdienste und Medien gemeinsame Sache machen, um einen demokratisch gewählten Präsidenten zu stürzen, dann ist die Demokratie selbst in Gefahr. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden – auch wenn die Verjährungsfrist bald abläuft. FBI-Direktor Kash Patel erwägt Berichten zufolge, die Leak-Untersuchungen wieder aufzunehmen. Das wäre ein längst überfälliger Schritt zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung in Washington.

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