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24.06.2025
11:04 Uhr

Geheime Absprachen enthüllt: So orchestrierten Regierung und Medien die Corona-Impfkampagne

Brisante Dokumente aus Großbritannien werfen ein erschreckendes Licht auf das Ausmaß der medialen Manipulation während der Corona-Zeit. Was viele bereits vermuteten, bestätigt sich nun schwarz auf weiß: Regierung und Mainstream-Medien arbeiteten Hand in Hand, um die Bevölkerung zur Impfung zu drängen. Die Enthüllungen zeigen ein perfides System der Gehirnwäsche, das seinesgleichen sucht.

Das "nationale Einheitsprogramm" - Orwell lässt grüßen

Bereits Wochen vor dem ersten Lockdown liefen die Fäden zusammen. Am 2. Februar 2020 - zu einem Zeitpunkt, als die meisten Menschen noch nichts von der kommenden "Pandemie" ahnten - trafen sich Regierungsbeamte mit dem Chef des britischen Senders ITV. Das Thema? Die Agenda für "Impfstoffnachrichten". Man stelle sich vor: Während die Bevölkerung noch ahnungslos war, schmiedeten Politik und Medien bereits Pläne für eine Impfkampagne.

Die Regierung sprach dabei von einer "nationalen Einheitsprogrammierung" - ein Begriff, der in seiner technokratischen Kälte kaum zu überbieten ist. Menschen sollten buchstäblich "programmiert" werden wie Computer. Ist das noch Demokratie oder bereits digitale Diktatur?

Seifenopern als Propagandavehikel

Besonders perfide: Die Manipulation sollte über beliebte Unterhaltungsformate erfolgen. In einem durch Informationsfreiheitsanfragen bekannt gewordenen Dokument heißt es wörtlich, dass ITV plante, "Soap-Storys mit Bezug auf Umwelt und Klimawandel" zu produzieren und daher "der Idee von etwas Ähnlichem in Bezug auf Impfstoff-Botschaften gegenüber aufgeschlossen sein" könnte.

Die ehemalige Kulturministerin und der ehemalige Minister für Medien und Daten trafen sich bereits im März 2020 mit den Chefs von ITV, BBC und Channel 4. Dort wurde ganz offen diskutiert, wie man "Gesundheitsbotschaften" in Seifenopern unterbringen könne. Channel 4 stimmte sogar zu, mit seinem YouTube-Kanal gezielt junge Menschen anzusprechen.

Die Zielgruppe: Junge Männer im Visier

Besonders aufschlussreich ist, wen die Propagandamaschinerie ins Visier nahm. In den Dokumenten heißt es: "Es ist auch von entscheidender Bedeutung, dass Schlüsselbotschaften, wie z. B. zu Hause zu bleiben, ein möglichst breites Publikum erreichen – insbesondere jüngere Männer und Männer mittleren Alters." Warum gerade diese Gruppe? Vermutlich, weil sie als besonders skeptisch gegenüber staatlichen Vorgaben galt.

Sir David Davis, ehemaliger Brexit-Minister, bringt es auf den Punkt: "Was dies zeigt, ist, dass die Regierung während Covid die Rundfunkanstalten zu bloßen Armen des Staates gemacht hat." Ein vernichtendes Urteil über den Zustand der vermeintlich freien Presse.

Von Großbritannien nach Deutschland - ein globales Muster?

Was in Großbritannien dokumentiert ist, dürfte in ähnlicher Form auch in Deutschland stattgefunden haben. Erinnern wir uns an die penetrante Impfwerbung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, an die Diffamierung von Impfskeptikern als "Covidioten", an die Androhung drakonischer Strafen für Ungeimpfte. In Österreich drohten sogar Geldstrafen von 3.600 Euro für Impfverweigerer - ein Betrag, der besonders Menschen mit geringem Einkommen in die Nadel trieb.

Die Parallelen sind frappierend: Auch hierzulande wurden kritische Stimmen systematisch ausgegrenzt, während regierungstreue "Experten" in Dauerschleife ihre Botschaften verkünden durften. Die vielgepriesene Meinungsvielfalt? Eine Farce, wenn alle dasselbe sagen.

Die Lehren aus dem Skandal

Diese Enthüllungen sollten jeden nachdenklich stimmen, der noch an die Unabhängigkeit unserer Medien glaubt. Wenn Regierung und Presse gemeinsame Sache machen, um die Bevölkerung zu manipulieren, ist das ein Alarmsignal für unsere Demokratie. Die Corona-Zeit hat gezeigt, wie schnell Grundrechte ausgehebelt und Menschen zu Objekten staatlicher Programmierung degradiert werden können.

Umso wichtiger ist es, wachsam zu bleiben und kritisch zu hinterfragen. Denn eines lehrt uns diese Geschichte: Wer sich auf Mainstream-Medien als einzige Informationsquelle verlässt, macht sich zum willenlosen Spielball der Mächtigen. In Zeiten wie diesen, in denen die Wahrheit zur Mangelware wird, gewinnen unabhängige Medien und kritischer Journalismus an Bedeutung.

Vielleicht ist es auch an der Zeit, über alternative Wege der Vermögenssicherung nachzudenken. Während Regierungen ihre Bürger manipulieren und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen Schutz vor staatlicher Willkür und Währungsverfall. Sie lassen sich nicht per Knopfdruck entwerten oder durch mediale Kampagnen kleinreden - ein beruhigender Gedanke in unruhigen Zeiten.

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