
Gates' mRNA-Experimente: Wenn Milliardäre am Menschen "herumprobieren" wollen
Es gibt Momente, in denen sich die Masken fallen und die wahren Absichten der selbsternannten Weltenretter offenbar werden. Bill Gates hat uns einen solchen Moment beschert, als er kürzlich mit entwaffnender Offenheit verkündete: "Die Herstellung der mRNA ist wirklich einfach und wirklich günstig, und das ist das Magische daran. Aber es besteht kein Zweifel, dass wir in den nächsten fünf Jahren einfach ein bisschen herumprobieren müssen."
Der Philanthrop als Versuchsleiter
Man muss diese Worte zweimal lesen, um ihre ganze Tragweite zu erfassen. Hier spricht kein Mediziner, kein demokratisch legitimierter Gesundheitspolitiker, sondern ein Milliardär, der die Weltbevölkerung als sein persönliches Versuchslabor betrachtet. Gates kündigt munter an, dass er mit seinen Stiftungen und Netzwerken plant, die mRNA-Technologie auf HIV, Malaria und Tuberkulose auszuweiten. Weltweite Fabriken sollen "Zwei-Dollar-Impfstoffe" produzieren - schneller, billiger, universeller.
Was in der Sprache des Tech-Optimismus nach Fortschritt klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als die Ankündigung eines globalen Feldversuchs ohne Rücksicht auf individuelle Rechte oder wissenschaftliche Vorsicht.
Die unbequeme Wahrheit über mRNA-Impfstoffe
Während Gates von der "Magie" der mRNA-Technologie schwärmt, sprechen die wissenschaftlichen Fakten eine andere Sprache. Renommierte Fachzeitschriften wie The Lancet dokumentierten bereits 2022, dass der Infektionsschutz der COVID-19-Impfstoffe nach nur 8-12 Wochen dramatisch nachlässt. Die versprochene sterile Immunität? Eine Illusion - Geimpfte übertragen das Virus genauso wie Ungeimpfte, wie CDC-Daten und Nature Medicine bestätigen.
Besonders alarmierend sind die Berichte über Myokarditis-Fälle bei jungen Männern, die in Studien aus Dänemark, Israel und den USA dokumentiert wurden. In Ländern wie Australien, Deutschland und Portugal zeigen die Statistiken eine beunruhigende Übersterblichkeit nach den Impfwellen - ein Phänomen, das die Mainstream-Medien geflissentlich ignorieren.
Wissenschaftler schlagen Alarm
Es sind nicht irgendwelche Verschwörungstheoretiker, die diese Bedenken äußern. Dr. Peter McCullough, Prof. Paul Alexander, Dr. Aseem Malhotra und Prof. Sucharit Bhakdi - allesamt angesehene Mediziner mit jahrzehntelanger Erfahrung - haben fundierte Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Technologie geäußert. Viele von ihnen bezahlten für ihre wissenschaftliche Integrität einen hohen Preis: Diffamierung, Zensur, berufliche Vernichtung.
Die technokratische Agenda hinter der "Philanthropie"
Gates' Vision geht weit über medizinische Behandlungen hinaus. Was er propagiert, ist ein biopolitisches Kontrollsystem, in dem standardisierte Genplattformen zur Norm werden. Die mRNA-Technologie ist dabei das perfekte Werkzeug: kontrollierbar, patentierbar, skalierbar. Ein Geschäftsmodell mit globaler Reichweite, eingebettet in eine Gesundheitsbürokratie, die sich zunehmend von demokratischen Prinzipien entfernt.
Besonders perfide ist die schleichende Einführung eines Impfzwangs durch die Hintertür. Zugang zu Reisen, Arbeit, Bildung und medizinischer Versorgung wird zunehmend an digitale Impfnachweise und WHO-Gesundheitszertifikate gekoppelt. Wer sich diesem System nicht unterwirft, wird nicht durch Gesetze, sondern durch Infrastruktur ausgeschlossen - ein totalitäres System im Gewand der Gesundheitsfürsorge.
Der Widerstand formiert sich
Die gute Nachricht ist: Immer mehr Menschen durchschauen dieses Spiel. Die Proteste gegen Trumps Politik mögen die Schlagzeilen dominieren, doch weltweit wächst auch der Widerstand gegen die technokratische Übergriffigkeit der selbsternannten Weltenretter. Menschen fordern ihr Recht auf körperliche Selbstbestimmung zurück, auf informierte Zustimmung, auf echte wissenschaftliche Debatte statt propagandistischer Einbahnstraße.
Was wir brauchen, ist eine Rückbesinnung auf bewährte medizinische Prinzipien: Erst schaden vermeiden. Langzeitstudien vor Massenanwendung. Transparenz statt Geheimhaltung. Und vor allem: Die Anerkennung, dass jeder Mensch das Recht hat, über seinen eigenen Körper zu entscheiden.
Zeit für klare Grenzen
Wenn Bill Gates davon spricht, an uns "herumzuprobieren", sollten bei jedem freiheitsliebenden Menschen die Alarmglocken schrillen. Wir sind keine Laborratten in seinem globalen Experiment. Wir sind freie Bürger mit unveräußerlichen Rechten.
Die Antwort auf Gates' Pläne kann nur ein entschiedenes Nein sein. Keine mRNA-Versuche ohne vollständige Aufklärung über Risiken. Keine Massenimpfungen ohne unabhängige Langzeitstudien. Keine digitalen Gesundheitspässe als Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe. Und vor allem: Keine Milliardäre, die sich als ungekrönte Gesundheitsdiktatoren aufspielen.
Es ist Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte besinnen - auf die Unantastbarkeit des menschlichen Körpers, auf die Bedeutung der Familie als Schutzraum vor staatlichen und korporativen Übergriffen, auf eine Medizin, die dem Menschen dient und nicht umgekehrt. Die Alternative ist eine dystopische Zukunft, in der Tech-Oligarchen über unsere Körper verfügen wie über Betriebssysteme, die nach Belieben upgedatet werden können.
Deutschland braucht Politiker, die diese Übergriffe stoppen, statt sie zu fördern. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat die Chance, hier ein Zeichen zu setzen. Ob sie diese Chance nutzt oder sich wie ihre Vorgänger dem Diktat der globalen Technokraten beugt, wird sich zeigen. Die Bürger jedenfalls haben genug vom "Herumprobieren" an ihrer Gesundheit und ihrer Freiheit.
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