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14.08.2025
21:36 Uhr

Gates' Labor-Butter: Der nächste Angriff auf unsere traditionelle Ernährung

Was sich wie eine dystopische Science-Fiction-Geschichte anhört, soll schon bald Realität werden: Eine aus Kohlendioxid und Wasserstoff hergestellte "Butter", die komplett ohne Kühe und Landwirtschaft auskommt. Das von Bill Gates finanzierte Unternehmen Savor plant, diese Chemie-Butter bereits 2025 in Restaurants und bis 2027 in Supermarktregalen zu platzieren. Doch was als revolutionäre Klimaschutzmaßnahme verkauft wird, könnte sich als weiterer Schritt zur Entfremdung des Menschen von seiner natürlichen Nahrungsgrundlage entpuppen.

Die Alchemie des 21. Jahrhunderts

In einem Industriepark nahe Chicago basteln Lebensmittelwissenschaftler an nichts Geringerem als der Neuerfindung eines der ältesten Grundnahrungsmittel der Menschheit. Das Verfahren klingt dabei wie aus dem Lehrbuch eines mittelalterlichen Alchemisten: Man nehme Kohlendioxid aus der Luft, kombiniere es mit Wasserstoff aus Wasser und füge noch einige chemische Zusätze hinzu – fertig ist die synthetische Butter. Jordan Beiden-Charles, Lebensmittelwissenschaftler bei Savor, behauptet vollmundig, das Produkt sei in Geschmack, Konsistenz und Aussehen nicht von echter Butter zu unterscheiden.

Die Zutatenliste klingt dabei verdächtig simpel: "Nur unser Fett, Wasser, Lecithin und natürliche Aromen", so Beiden-Charles. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem mysteriösen "unserem Fett"? Welche "natürlichen Aromen" braucht es, um den Geschmack echter Weidebutter zu imitieren? Diese Fragen bleiben unbeantwortet, während das Unternehmen bereits große Pläne schmiedet.

Der Klimaretter als Totengräber der Landwirtschaft

Savor-CEO Kathleen Alexander präsentiert ihr Produkt als nichts weniger als die Rettung der Menschheit: Das Verfahren würde die Landwirtschaft "vollständig umgehen" und damit Landverbrauch und Emissionen reduzieren. Man müsse "unsere Spezies ernähren und unseren Planeten heilen", so Alexander in messianischem Ton. Doch was hier als Fortschritt verkauft wird, ist in Wahrheit ein Frontalangriff auf jahrtausendealte Traditionen der Nahrungsmittelproduktion.

Die traditionelle Butterherstellung, so heißt es, sei für sieben Prozent der weltweiten fettbedingten Emissionen verantwortlich. Eine Zahl, die im Vergleich zu den Emissionen der Großindustrie, des Flugverkehrs oder der Digitalwirtschaft geradezu lächerlich erscheint. Dennoch soll ausgerechnet hier der Hebel angesetzt werden – nicht etwa bei den Privatjets der Milliardäre, die uns diese "Innovationen" aufzwingen wollen.

Gates' wahre Agenda

Bill Gates, der sich gerne als Philanthrop und Weltretter inszeniert, bezeichnet die Arbeit von Savor als "unverzichtbar" für die Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks. Doch seine Kritiker sehen das anders. Die X-Nutzerin @Sassafrass_84 bringt es auf den Punkt: "Dieser Mann versucht, die Erde zu entvölkern. Wann werden die Menschen endlich erkennen, dass er ein verrückter Psychopath ist?"

Tatsächlich reiht sich die Labor-Butter nahtlos ein in Gates' Portfolio dubioser "Innovationen": Gentechnisch veränderte Mücken, Laborfleisch, Insektennahrung – alles Projekte, die eines gemeinsam haben: Sie entfernen den Menschen immer weiter von seiner natürlichen Lebensgrundlage und machen ihn abhängig von industriell gefertigten Ersatzprodukten.

Die Gesundheitsrisiken werden verschwiegen

Was bei all der Euphorie über die angebliche Klimaneutralität gerne unter den Tisch fällt, sind die potenziellen Gesundheitsrisiken. Der menschliche Körper hat sich über Jahrtausende an natürliche Nahrungsmittel angepasst. Was passiert, wenn wir plötzlich synthetische Fette konsumieren, die in keinem natürlichen Ökosystem vorkommen?

Die Erfahrung mit anderen industriell hergestellten Nahrungsmitteln sollte uns eine Warnung sein: Transfette, künstliche Süßstoffe, hochverarbeitete Lebensmittel – sie alle wurden einst als gesunde Alternativen gepriesen und haben sich später als gesundheitsschädlich erwiesen. Warum sollte es bei der Chemie-Butter anders sein?

Der Energieverbrauch wird verschleiert

Besonders perfide ist die Behauptung, das Verfahren setze keine Treibhausgase frei. Doch woher kommt die Energie für die aufwendige chemische Synthese? Wie viel Strom braucht es, um Kohlendioxid und Wasserstoff in essbare Fette zu verwandeln? Diese Fragen werden wohlweislich nicht beantwortet. Stattdessen wird der Eindruck erweckt, man könne Butter quasi aus dem Nichts erschaffen.

Der Widerstand formiert sich

Glücklicherweise regt sich bereits Widerstand gegen diese Perversion unserer Ernährung. Koch Andrew Gruel fragt zu Recht: "Warum das, wenn wir doch schon Butter haben?" Immer mehr Menschen fordern Listen von Restaurants, die Gates' Kunstprodukte verwenden wollen – um diese konsequent zu meiden.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Entmündigung zur Wehr setzen. Wir brauchen keine Labor-Butter, kein Insektenfleisch und keine gentechnisch veränderten Lebensmittel. Was wir brauchen, ist eine Rückbesinnung auf traditionelle, natürliche Ernährung – auf echte Butter von Kühen, die auf saftigen Weiden grasen, auf Gemüse aus gesunden Böden und auf Lebensmittel, die diesen Namen noch verdienen.

Ein Blick in die Zukunft

Wenn wir nicht aufpassen, werden unsere Kinder in einer Welt aufwachsen, in der echte Lebensmittel zum Luxusgut für die Elite geworden sind, während die Masse mit synthetischen Ersatzprodukten abgespeist wird. Eine Welt, in der die Verbindung zwischen Mensch und Natur endgültig gekappt ist und wir vollständig von der Gnade einiger weniger Konzerne abhängen.

Die Chemie-Butter ist nur der Anfang. Als nächstes soll Schokolade auf Kohlenstoffbasis folgen. Was kommt danach? Synthetisches Gemüse? Künstliches Getreide? Die Vision einer Welt ohne Landwirtschaft, wie sie Savor propagiert, ist in Wahrheit eine Horrorvision – eine Welt, in der der Mensch seine Wurzeln verloren hat und zum reinen Konsumenten degradiert wurde.

Es liegt an uns, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Unterstützen wir unsere lokalen Bauern, kaufen wir echte, natürliche Lebensmittel und lassen wir uns nicht von den falschen Versprechungen der Klima-Alchemisten blenden. Denn eines ist sicher: Die beste Butter kommt immer noch von glücklichen Kühen – und nicht aus dem Chemielabor.

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