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28.10.2025
07:59 Uhr

Gates' Kehrtwende: Vom Klimapropheten zum Realisten – Ein überfälliger Sinneswandel?

Was für eine Überraschung! Der Mann, der uns jahrelang mit düsteren Klimaszenarien die Ohren vollgehalten hat, entdeckt plötzlich die Vernunft. Bill Gates, seines Zeichens Microsoft-Gründer und selbsternannter Weltretter, rudert in Sachen Klimahysterie zurück. In einem kürzlich veröffentlichten Memo warnt der Milliardär vor „Weltuntergangsdenken" und bezeichnet es als Fehler, den Klimawandel als existenzielle Bedrohung der Menschheit zu betrachten.

Vom Panikverbreiter zum besonnenen Mahner

Noch vor vier Jahren predigte Gates in seinem Buch „How to Avoid a Climate Disaster" das nahende Ende der Zivilisation, sollten wir nicht sofort alle Kohlekraftwerke abschalten und auf Elektroautos umsteigen. Jetzt tönt es ganz anders aus dem Munde des 122-Milliarden-Dollar-Mannes: „Obwohl der Klimawandel ernste Folgen haben wird – vor allem für die ärmsten Länder –, wird er nicht zum Untergang der Menschheit führen."

Diese späte Einsicht wirft Fragen auf. Hat Gates endlich begriffen, dass die apokalyptischen Szenarien der Klimabewegung mehr mit Ideologie als mit Wissenschaft zu tun haben? Oder wittert der geschäftstüchtige Philanthrop schlicht neue Geschäftsmöglichkeiten in einer veränderten politischen Landschaft?

Die wahren Motive hinter der Kehrtwende

Es dürfte kein Zufall sein, dass Gates' Sinneswandel just in dem Moment erfolgt, da Donald Trump wieder im Weißen Haus sitzt. Der neue alte Präsident hat bekanntlich wenig übrig für die Klimahysterie und setzt stattdessen auf wirtschaftliche Vernunft. Gates, der stets ein feines Gespür für politische Windrichtungen hatte, passt sich offenbar an.

„Das Weltuntergangsdenken führt dazu, dass viele in der Klimabewegung zu sehr auf kurzfristige Ziele fixiert sind"

Diese Erkenntnis kommt reichlich spät, aber immerhin kommt sie. Jahrelang haben uns die Klimaalarmisten mit ihren Horrorszenarien in Panik versetzt. Greta Thunberg schrie uns ihre „How dare you"-Tiraden entgegen, während die „Letzte Generation" sich auf unseren Straßen festklebte. All das basierte auf der Prämisse, dass uns nur noch wenige Jahre bis zur Klimakatastrophe bleiben würden.

Technologie statt Ideologie

Gates setzt nun verstärkt auf technische Innovationen und die Senkung von Energiekosten. Seine Organisation Breakthrough Energy hat bereits Personal abgebaut und den eigenen klimapolitischen Thinktank aufgelöst. Stattdessen investiert er in Nuklearprojekte wie TerraPower, das kürzlich eine Genehmigung für einen neuen Reaktortyp erhielt.

Diese Fokussierung auf praktikable Lösungen statt ideologischer Luftschlösser ist zu begrüßen. Während unsere grünen Traumtänzer in Berlin weiterhin von einer Welt träumen, die ausschließlich mit Windrädern und Solarpanels betrieben wird, erkennt Gates offenbar, dass ohne Kernenergie keine realistische Energiewende möglich ist.

Die Heuchelei der Klimabewegung

Besonders pikant an Gates' Kehrtwende ist, dass er damit indirekt die Heuchelei der gesamten Klimabewegung offenlegt. Jahrelang haben uns die selbsternannten Weltretter erzählt, wir müssten unser Leben komplett umkrempeln, auf Fleisch verzichten, nicht mehr fliegen und am besten gar nicht mehr atmen, um den Planeten zu retten. Gleichzeitig jetteten dieselben Propheten in ihren Privatjets zu Klimakonferenzen und lebten in Villen mit dem CO2-Fußabdruck einer Kleinstadt.

Gates fordert nun, Ressourcen stärker auf Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Entwicklungsländern zu lenken, statt sich ausschließlich auf kurzfristige Emissionsziele zu konzentrieren. Ein vernünftiger Ansatz, der zeigt, dass es bei der Klimadebatte eigentlich um etwas ganz anderes gehen sollte: um menschlichen Fortschritt und Wohlstand, nicht um ideologische Selbstgeißelung.

Was bedeutet das für Deutschland?

Während Gates zur Vernunft kommt, verharrt Deutschland weiterhin im Würgegriff grüner Ideologie. Unsere Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz aller Versprechungen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für „Klimaneutralität" aufgelegt und die Klimaziele bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenberge werden noch Generationen belasten, während unsere Wirtschaft unter den hohen Energiekosten ächzt.

Es wäre an der Zeit, dass auch unsere Politiker Gates' späte Einsicht beherzigen: Statt Panik braucht es „Optimismus und Innovation". Doch davon sind wir in Deutschland weit entfernt. Hier regiert weiterhin die Angst vor dem Weltuntergang, geschürt von einer Politik, die lieber Verbote erlässt als Innovationen fördert.

Gates' Sinneswandel sollte uns eine Mahnung sein. Die Klimahysterie hat uns lange genug gelähmt. Es ist Zeit für einen realistischen Blick auf die Herausforderungen unserer Zeit – und für Lösungen, die nicht auf Angst, sondern auf Fortschritt basieren. Vielleicht sollten unsere Politiker weniger auf Greta Thunberg und mehr auf den geläuterten Bill Gates hören. Auch wenn es schmerzt, einem Milliardär recht geben zu müssen: In diesem Fall hat er es verdient.

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