
Gates' Impfallianz Gavi plündert deutsche Steuerkassen: 600 Millionen Euro für fragwürdige Gesundheitsprojekte
Während die deutsche Wirtschaft ächzt und Bürger unter der Rekordinflation leiden, verschleudert die Große Koalition munter Steuergelder ins Ausland. Diesmal sind es satte 600 Millionen Euro bis 2030, die an die sogenannte Impfallianz Gavi fließen sollen. Der Hauptnutznießer dieser großzügigen Geldgeschenke? Niemand Geringeres als der Multimilliardär Bill Gates, dessen Stiftung maßgeblich von Gavi profitiert.
Systemparteien im Gates-Rausch
Die Szene, die sich kürzlich im EU-Ausschuss für Entwicklung abspielte, könnte peinlicher kaum sein. Während Gates persönlich in Brüssel vorsprach, um seine "Töpfe aufzufüllen", wie es der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser treffend formulierte, überschlugen sich die Vertreter der Systemparteien mit Lobeshymnen. Der Höhepunkt der Unterwürfigkeit: ÖVP-Mandatar Lukas Mandl schwärmte tatsächlich von Gates' Krawatte in "Unionsfarben". Man fragt sich unwillkürlich, ob die Eurokraten als nächstes auch noch die Schuhwahl des Milliardärs bejubeln werden.
Besonders bitter stößt auf, dass Gates während seines Auftritts ungeniert Werbung für BioNTech machte - jenes Unternehmen, das ihm persönlich Milliarden durch Aktiengewinne einbrachte. Die verheerenden Nebenwirkungen der mRNA-Produkte, die zahlreichen dokumentierten Impfschäden und sogar Todesfälle? Kein Wort davon. Stattdessen nicken die Systemvertreter brav ab, was der selbsternannte Philanthrop vorträgt.
Moskitonetze statt Souveränität
Die deutsche Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan preist unterdessen die Verteilung von Moskitonetzen als große Errungenschaft an. Man könnte fast meinen, es handle sich um Satire, doch die Pressemitteilung des Ministeriums ist bitterer Ernst. Während in Deutschland die Infrastruktur verfällt und die Energiepreise explodieren, kümmert sich die Bundesregierung lieber um Moskitonetze in fernen Ländern.
"Die GAVI ist eine Impfallianz, die so viel Geld von der Gates-Stiftung erhält, dass eine Abhängigkeit besteht"
Gerald Hauser bringt es auf den Punkt: Diese sogenannten Philanthropen nutzen ihre Stiftungen vor allem zur Steuervermeidung. Während der normale Bürger brav seine Abgaben zahlt, verschieben Milliardäre wie Gates ihr Vermögen in Stiftungskonstrukte und lassen sich dann auch noch als Wohltäter feiern.
Demokratie ausgehebelt
Was hier geschieht, ist nichts anderes als eine schleichende Privatisierung der globalen Gesundheitspolitik. Nicht demokratisch legitimierte Institutionen entscheiden über die Gesundheit der Bürger, sondern private Stiftungen mit eigenen Profitinteressen. Die nationale Souveränität in Gesundheitsfragen wird Stück für Stück ausgehöhlt.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen werden nun Hunderte Millionen Euro für fragwürdige internationale Projekte ausgegeben, während die eigene Bevölkerung unter der Rekordinflation leidet. Das 500 Milliarden Euro schwere "Sondervermögen" für Infrastruktur entpuppt sich immer mehr als Mogelpackung - das Geld versickert in alle möglichen Kanäle, nur nicht dort, wo es dringend gebraucht würde.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Statt Milliardären wie Gates die Taschen zu füllen, sollten die Steuergelder für die Verbesserung der heimischen Infrastruktur, für Bildung und echte Gesundheitsvorsorge verwendet werden. Die unkritische Hofierung von Globalisten und die Verschleuderung von Steuergeldern muss ein Ende haben.
Immerhin gibt es noch Politiker wie Gerald Hauser, die den Mut haben, diese Missstände beim Namen zu nennen. Seine klare Ansage, dass Gesundheitspolitik nationale Kompetenz bleiben und durch demokratisch legitimierte Institutionen betrieben werden müsse, verdient Unterstützung. Es bleibt zu hoffen, dass sich mehr Politiker diesem mutigen Beispiel anschließen und dem Ausverkauf deutscher Interessen Einhalt gebieten.
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