
Gabriel beschimpft Kritiker der Grenzöffnung: Wer Deutschlands Sicherheit fordert, sei herzlos
Zehn Jahre nach der verheerenden Grenzöffnung von 2015 meldet sich Sigmar Gabriel zu Wort – und zeigt einmal mehr, wie weit sich die SPD von der Realität entfernt hat. Der ehemalige Vizekanzler bezeichnet all jene, die damals geschlossene Grenzen forderten, als "Klugscheißer" oder Menschen "ohne Herz im Leib". Eine Aussage, die angesichts der dramatischen Folgen für Deutschland wie blanker Hohn klingt.
Die Mär vom alternativlosen Handeln
Im Interview mit der Bild-Zeitung wiederholt Gabriel seine bereits bekannte Argumentation: Nur mit "Waffengewalt" hätte man die Migrantenströme aufhalten können. "Anders hätte man nämlich 7.000 bis 10.000 Menschen, die da pro Tag kamen, gar nicht aufhalten können", behauptet der SPD-Politiker. Eine Behauptung, die jeder Logik entbehrt – schließlich schaffen es andere europäische Länder bis heute, ihre Grenzen effektiv zu schützen, ohne auf Flüchtlinge zu schießen.
Was Gabriel verschweigt: Die Migrantenströme kamen nicht über Nacht. Es gab genügend Zeit, wirksame Grenzschutzmaßnahmen zu ergreifen. Stattdessen entschied sich die damalige Große Koalition für eine Politik der offenen Tore – ohne Rücksicht auf die Sicherheit der eigenen Bevölkerung.
Die wahren Herzlosen
Wer hier wirklich herzlos agierte, zeigt ein Blick auf die Opferzahlen der letzten Jahre. Tausende Deutsche wurden Opfer von Gewaltverbrechen durch illegal Eingereiste. Messerattacken, Vergewaltigungen, Morde – die Liste der "Einzelfälle" ist endlos lang. Wo war Gabriels Herz für diese Opfer? Wo ist sein Mitgefühl für die Familien, die ihre Töchter und Söhne verloren haben?
"Wer da im Rückblick sagt, man hätte die Grenzen schließen müssen, ist entweder naiv oder hat keine Vorstellung davon, was damals los war."
Diese Aussage Gabriels ist an Zynismus kaum zu überbieten. Naiv waren vielmehr jene, die glaubten, man könne Millionen Menschen aus völlig anderen Kulturkreisen ohne Probleme integrieren. Die wahre Naivität lag bei einer Politik, die Pull-Faktoren schuf statt sie zu minimieren.
Das Versagen nach der Grenzöffnung
Selbst Gabriel muss eingestehen, dass die Integration "in großem Maße" nicht gelungen sei. Man habe sich "Illusionen gemacht über die Größe der Aufgabe". Ein bemerkenswertes Eingeständnis – doch statt Verantwortung zu übernehmen, beschimpft er lieber die Kritiker von damals.
Besonders perfide: Gabriel spricht davon, Deutschland könne nicht unbegrenzt Menschen aufnehmen. Es gebe eine "begrenzte Anzahl von Schulplätzen, Kindergartenplätzen, Wohnungen, Jobs". Genau das sagten die angeblichen "Klugscheißer" bereits 2015 – und wurden dafür als "Pack" beschimpft, wie Gabriel selbst es damals formulierte.
Die Folgen für Deutschland
Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache. Deutschland erlebt eine beispiellose Welle von Gewaltverbrechen. Die innere Sicherheit ist massiv gefährdet. Frauen trauen sich nachts nicht mehr alleine auf die Straße. Jüdische Mitbürger werden auf offener Straße angegriffen. Weihnachtsmärkte müssen mit Betonpollern gesichert werden.
All das ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Gabriel heute noch verteidigt. Einer Politik, die Gefühle über Vernunft stellte und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung dem vermeintlichen Humanitätsgebot opferte.
Die wahre Agenda wird sichtbar
Gabriels Aussagen offenbaren die wahre Gesinnung der politischen Elite: Wer für sichere Grenzen und den Schutz der eigenen Bevölkerung eintritt, wird diffamiert. Wer die katastrophalen Folgen der Massenmigration benennt, gilt als herzlos. Diese Verdrehung der Tatsachen ist typisch für eine Politik, die ihre eigenen Fehler nicht eingestehen will.
Dabei zeigt sich: Es geht längst nicht mehr um humanitäre Hilfe. Es geht um die systematische Transformation Deutschlands. Die traditionelle deutsche Gesellschaft soll durch eine multikulturelle Utopie ersetzt werden – koste es, was es wolle.
Die Rechnung zahlen die Bürger: mit ihrer Sicherheit, ihrem Wohlstand und ihrer kulturellen Identität. Während Gabriel und seinesgleichen in bewachten Villen leben und mit Personenschutz durch die Gegend fahren, müssen normale Deutsche die Konsequenzen dieser verantwortungslosen Politik täglich am eigenen Leib erfahren.
Zeit für einen Politikwechsel
Gabriels Aussagen zeigen einmal mehr: Mit dieser politischen Klasse ist kein Staat zu machen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Politiker, die den Mut haben, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Politiker, die Vernunft über Gefühlsduselei stellen.
Die Mehrheit der Deutschen hat längst erkannt, dass die Migrationspolitik der letzten Jahre ein historischer Fehler war. Es wird Zeit, dass auch die Politik diese Realität anerkennt – und entsprechend handelt. Denn eines ist sicher: Mit Beschimpfungen und Diffamierungen lassen sich die Probleme nicht lösen. Es braucht einen grundlegenden Kurswechsel – und zwar sofort.
Wer angesichts der aktuellen Sicherheitslage immer noch die Grenzöffnung von 2015 verteidigt, hat entweder den Bezug zur Realität verloren oder verfolgt eine Agenda, die nicht im Interesse der deutschen Bevölkerung liegt. In beiden Fällen disqualifiziert er sich für jedes politische Amt.
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