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16.06.2025
10:20 Uhr

G7-Gipfel in Kanada: Endlich wieder Realpolitik statt Klima-Hysterie

Was für eine wohltuende Abwechslung! Während die vergangenen G7-Gipfel sich in endlosen Debatten über Klimawandel und Gender-Gerechtigkeit verloren, besinnt sich Kanada endlich wieder auf das Wesentliche. Der neue Premierminister Mark Carney zeigt, was pragmatische Politik bedeutet: Energiesicherheit, wirtschaftliche Stabilität und der Schutz vor ausländischer Einmischung stehen im Mittelpunkt – nicht die ideologischen Steckenpferde einer abgehobenen Elite.

Merz' erste Bewährungsprobe auf internationalem Parkett

Für Bundeskanzler Friedrich Merz ist es der erste G7-Gipfel, und die Zeichen stehen gut. "I love this country", sagte er bei seiner Ankunft zu Carney – ein Satz, der nach Jahren der Merkel'schen Zurückhaltung fast schon revolutionär wirkt. Endlich wieder ein deutscher Kanzler, der Emotionen zeigt und nicht nur in diplomatischen Floskeln spricht!

Das für Montag geplante Treffen mit Donald Trump dürfte zum Lackmustest werden. Wird Merz den Mut haben, deutsche Interessen selbstbewusst zu vertreten? Oder wird er sich wie seine Vorgängerin in moralischer Überheblichkeit ergehen? Die Hoffnung auf eine "klare Perspektive für eine Einigung" im Zollstreit klingt jedenfalls vielversprechend.

Die wahren Prioritäten: Sicherheit statt Symbolpolitik

Kanadas Agenda liest sich wie ein Befreiungsschlag. Statt sich in Klimazielen zu verlieren, die ohnehin niemand einhalten kann, konzentriert man sich auf handfeste Themen: Schutz vor grenzüberschreitender Kriminalität, Stärkung der Energieversorgung, Entwicklung von KI-Technologien und Sicherung kritischer Rohstoffketten. Das ist Politik für die Menschen, nicht für die Schlagzeilen!

"Wir begrüßen den Ansatz der Kanadier, sich in der G7 auf das Wesentliche zu beschränken und sich auf wirtschaftliche Kernthemen zu konzentrieren, bei denen die G7 einen bedeutenden, messbaren Einfluss ausüben kann"

Diese Worte eines US-Beamten bringen es auf den Punkt. Nach Jahren der Selbstbeschäftigung mit ideologischen Projekten kehrt die G7 zu ihrer eigentlichen Mission zurück: die Förderung globaler wirtschaftlicher Stabilität.

Trump als Katalysator der Vernunft?

Es ist schon bemerkenswert: Ausgerechnet die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus scheint die anderen G7-Staaten zur Besinnung zu bringen. Plötzlich verschwinden Begriffe wie "Klimawandel" und "Gender" aus der offiziellen Agenda. Man könnte fast meinen, die Staatschefs hätten endlich verstanden, dass ihre Wähler sich mehr für bezahlbare Energie und sichere Arbeitsplätze interessieren als für die neueste Gender-Theorie.

Die Erinnerung an den Eklat von 2018, als Trump das gemeinsame Kommuniqué ablehnte, scheint noch frisch. Diesmal will man es offenbar besser machen. Statt moralisierender Belehrungen setzt Kanada auf Pragmatismus. Eine kluge Strategie, die zeigt: Man kann mit Trump durchaus zusammenarbeiten, wenn man ideologische Scheuklappen ablegt.

China im Fokus – endlich!

Während deutsche Politiker jahrelang von der "Partnerschaft" mit China schwärmten, rückt die kommunistische Bedrohung nun endlich in den Fokus. Die G7 werden ihre Besorgnis über Chinas militärische Aufrüstung und die Spannungen im Südchinesischen Meer äußern. Höchste Zeit! Während wir uns mit Windrädern und Wärmepumpen beschäftigen, baut Peking seine Macht systematisch aus.

Besonders brisant: Die Frage nach "Frieden und Stabilität in der Straße von Taiwan". Hier zeigt sich, ob der Westen bereit ist, der chinesischen Expansion entschieden entgegenzutreten oder ob man sich wieder in diplomatischen Worthülsen verliert.

Ein Gipfel der Hoffnung?

Sieben Arbeitssitzungen sind geplant – mehr als in den Vorjahren. Das zeigt: Man will arbeiten, nicht nur posieren. Themen wie "Wirtschaftswachstum, Sicherheit und Resilienz" oder "Gesellschaften sicher machen" klingen nach dem, was die Menschen wirklich bewegt. Keine Spur mehr von den üblichen Klima-Apokalypsen und Gender-Fantasien!

Auch die Teilnahme von Wolodymyr Selenskyj und NATO-Generalsekretär Mark Rutte unterstreicht: Es geht um reale Bedrohungen, nicht um eingebildete. Die Ukraine braucht Waffen und Unterstützung, keine wohlfeilen Sonntagsreden über Nachhaltigkeit.

Kanadas Entscheidung, auf eine umfassende Abschlusserklärung zu verzichten, ist klug. Statt sich in endlosen Formulierungsdebatten zu verlieren, will man konkrete Ergebnisse zu Sachthemen wie Migration, KI und seltenen Rohstoffen liefern. Das ist effizienter als die üblichen Mammut-Kommuniqués, die ohnehin niemand liest.

Die Rückkehr zur Realpolitik

Was wir hier erleben, könnte der Beginn einer neuen Ära sein. Nach Jahren der moralischen Selbstüberhöhung kehrt die G7 möglicherweise zu einer Politik zurück, die sich an den Interessen der eigenen Bürger orientiert. Energiesicherheit statt Energiewende-Chaos, Grenzschutz statt Willkommenskultur, wirtschaftliche Stärke statt ideologischer Experimente.

Für Deutschland wäre das eine Chance. Wenn Merz klug agiert, könnte er die Weichen für eine neue, selbstbewusste deutsche Außenpolitik stellen. Eine Politik, die nicht ständig die Welt retten will, sondern erst einmal das eigene Land. Eine Politik, die auf Stärke setzt statt auf Unterwerfung. Eine Politik, die deutsche Interessen vertritt statt globalistischer Utopien.

Der G7-Gipfel in Kananaskis könnte zum Wendepunkt werden. Weg von der Klima-Religion und Gender-Ideologie, hin zu einer Politik der Vernunft. Es wäre höchste Zeit!

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