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25.11.2025
08:13 Uhr

Friedensangst treibt Rüstungsaktien: Die perverse Logik der deutschen Kriegswirtschaft

Ein neues Unwort macht die Runde in deutschen Börsenkreisen: "Friedensangst". Während normale Menschen sich vor Krieg fürchten, zittern Rüstungsaktionäre vor dem Frieden. Der Aktienkurs des deutschen Waffenproduzenten Rheinmetall leidet unter der bloßen Möglichkeit, dass Donald Trump den Ukraine-Konflikt beenden könnte. Was für eine verkehrte Welt, in der Frieden zur Bedrohung wird!

Die unheilige Allianz von Politik und Rüstungsindustrie

Die Frage, wie viele Rheinmetall-Aktien wohl in den Portfolios von Friedrich Merz und Ursula von der Leyen schlummern mögen, ist natürlich reine Spekulation. Doch die Vermutung liegt nahe, wenn man beobachtet, mit welcher Vehemenz beide für endlose Waffenlieferungen und Aufrüstung trommeln. Während die deutsche Industrie am Boden liegt, feiert ausgerechnet die Kriegsindustrie fröhliche Urstände.

Der grelle Kontrast könnte kaum größer sein: Dieselben Politiker, die der Automobilindustrie mit immer neuen Umweltauflagen das Leben schwer machen, pumpen Milliarden in die Rüstung. Die Ironie dabei? Nichts belastet Umwelt und Klima so massiv wie ein moderner Krieg. Doch diese offensichtliche Wahrheit scheint die Hohepriester der Klimareligion nicht zu interessieren, wenn es um ihre geopolitischen Machtspiele geht.

Rheinmetall: Von der Nazi-Vergangenheit zur neuen Kriegseuphorie

Besonders pikant ist die Tatsache, dass Rheinmetall bereits im Dritten Reich sein vorletztes großes Hoch feierte. Das Unternehmen beschäftigte damals Tausende Zwangsarbeiter, vornehmlich jüdische Frauen. Ein Unrechtsbewusstsein? Fehlanzeige! Erst auf massiven Druck zahlte der Konzern minimale Entschädigungen - nicht etwa aus Verantwortungsgefühl, sondern, wie ein Vorstandsmitglied später zynisch erklärte, "allein im Hinblick auf einen uns in Aussicht gestellten Auftrag".

Diese Mentalität scheint sich bis heute gehalten zu haben. Im kriegsverzückten Deutschland der Gegenwart sponsert Rheinmetall ungeniert Borussia Dortmund, ohne dass sich im Ruhrpott auch nur ein Hauch von Protest regt. Die moralische Verwahrlosung hat offenbar alle Gesellschaftsschichten erfasst.

Die neue deutsche Kriegsbegeisterung

Was wir derzeit erleben, ist nichts weniger als eine Renaissance der deutschen Kriegswirtschaft. Während friedliche Industrien unter immer neuen Regulierungen ächzen, werden Rüstungskonzerne mit Steuergeldern gemästet. Die rot-grün-gelbe Ampelkoalition mag Geschichte sein, doch ihr toxisches Erbe wirkt fort: Eine Politik, die Krieg als Geschäftsmodell etabliert hat.

Die Kommentare unter einschlägigen Artikeln sprechen Bände. Bürger durchschauen das perfide Spiel: "Es geht immer nur um die Profite von Blackrock & Co.", schreibt ein Leser treffend. Die Verflechtungen zwischen Politik und Finanzindustrie sind offensichtlich. Während normale Deutsche unter Inflation und Energiepreisen leiden, machen sich Politiker und ihre Hintermänner die Taschen voll.

Trump als letzte Hoffnung?

Die Ironie der Geschichte will es, dass ausgerechnet Donald Trump nun als Friedensstifter auftreten könnte. Sein angekündigter Friedensplan für die Ukraine lässt die Kurse purzeln - und entlarvt damit die wahren Interessen der europäischen Kriegstreiber. Der Druck auf Selenskyj, jeden Friedensplan abzulehnen, dürfte enorm sein. Zu viel steht für die Profiteure des Krieges auf dem Spiel.

Friedrich Merz, der neue Bundeskanzler, hatte bereits angekündigt, Waffen auf Pump kaufen zu wollen - angeblich um die Wirtschaft anzukurbeln. Ein durchschaubares Manöver, das Deutschland noch tiefer in die Schuldenfalle treibt. Dabei hatte er versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was zählen schon Wahlversprechen, wenn es um die Interessen der Rüstungslobby geht?

Die perverse Logik muss ein Ende haben

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Die "Friedensangst" der Aktionäre entlarvt die ganze Perversität des Systems. In einer gesunden Gesellschaft sollte Frieden das höchste Gut sein, nicht eine Bedrohung für Aktienkurse. Doch in der verkehrten Welt der deutschen Politik ist Krieg zum Geschäft geworden - auf Kosten von Menschenleben und Steuerzahlern.

Die Geschichte lehrt uns, wohin Kriegseuphorie führt. Dass ausgerechnet ein Konzern mit Nazi-Vergangenheit wieder zum Liebling der Politik wird, sollte alle Alarmglocken schrillen lassen. Es liegt an uns Bürgern, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Denn am Ende zahlen wir alle den Preis - nicht nur finanziell, sondern möglicherweise mit unserem Leben, wenn Mitteleuropa tatsächlich zum Schlachtfeld wird.

Die wahre Friedensdividende wäre eine Politik, die sich wieder auf das Wohl der eigenen Bürger konzentriert statt auf die Profite der Rüstungsindustrie. Doch davon sind wir unter der aktuellen politischen Führung weiter entfernt denn je.

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