
Freibäder kapitulieren vor Gewalt: "Codewort Tiki" soll Kinder vor sexuellen Übergriffen schützen
Es ist ein Armutszeugnis für unser Land: Deutsche Freibäder müssen mittlerweile mit Codewörtern arbeiten, um Kinder vor sexuellen Übergriffen zu schützen. Das Freibad im nordrhein-westfälischen Büren hat nun die Kampagne "Sommer – Sonne – Sicherheit" ins Leben gerufen. Herzstück der Aktion: das "Codewort Tiki", mit dem sich bedrohte Kinder an Erwachsene wenden können.
Was für ein trauriger Zustand unserer Gesellschaft! Früher waren Freibäder Orte unbeschwerten Badespaßes, heute gleichen sie zunehmend Hochsicherheitszonen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein in Hessen wurden im vergangenen Jahr 74 Fälle sexueller Übergriffe in Schwimmbädern angezeigt – die Dunkelziffer dürfte ein Vielfaches betragen.
Wenn Schildkröten-Maskottchen zu Schutzpatronen werden müssen
Die Bürener Initiative mag gut gemeint sein, doch sie offenbart das komplette Versagen unserer Politik. Statt die Ursachen der explodierenden Gewalt in Freibädern anzugehen, bastelt man lieber an Symptombekämpfung. "Kreativ gestaltete Freibadwände" und ein niedliches Schildkröten-Maskottchen namens Tiki sollen nun richten, was jahrelange Fehlpolitik angerichtet hat.
Besonders perfide: Die Verantwortung wird auf die Kleinsten abgewälzt. Kinder müssen nun Codewörter lernen, um sich vor Übergriffen zu schützen. Wo bleibt der Schutz durch den Staat? Wo sind die Konsequenzen für die Täter? Stattdessen feiert man sich für bunte Plakate und Flyer-Aktionen.
Die unbequeme Wahrheit hinter der Freibad-Gewalt
Der Fall aus dem hessischen Gelnhausen, bei dem neun Mädchen zwischen 11 und 17 Jahren von vier syrischen Männern belästigt wurden, ist kein Einzelfall. Er steht exemplarisch für ein Problem, das unsere Politiker konsequent totschweigen. Die Täterprofile sprechen eine deutliche Sprache, doch wehe dem, der diese Realität beim Namen nennt!
Selbst der Chef des Schwimmmeisterverbands, Peter Harzheim, flüchtet sich in absurde Erklärungsversuche: "Viele Leute geraten außer Kontrolle, weil die Sonne ihnen aufs Hirn scheint", behauptet er allen Ernstes. Als ob die Sonne schuld daran wäre, dass Gruppen junger Männer Mädchen "am ganzen Körper anfassen"!
"Wir freuen uns unglaublich, heute unser Codewort verkünden zu dürfen", jubelte Mitinitiatorin Anja Schwamborn bei der Kampagnen-Vorstellung. Man möchte ihr zurufen: Freuen Sie sich lieber, wenn solche Codewörter eines Tages wieder überflüssig werden!
Von "RespektPommes" bis Sicherheitspersonal: Die Hilflosigkeit nimmt groteske Züge an
Die Reaktionen auf die Gewaltexplosion in deutschen Freibädern würden komisch wirken, wären sie nicht so tragisch. Da gibt es die bundesweite "RespektPommes"-Kampagne mit Sprüchen wie "Gierige Blicke sind nur bei Pommes ok". Als ob sexuelle Belästigung ein Kommunikationsproblem wäre, das sich mit flotten Werbesprüchen lösen ließe!
In Hannover wurde ein Rettungsschwimmer von einer Männergruppe krankenhausreif geprügelt. Die Lösung? Zehn zusätzliche Sicherheitskräfte patrouillieren nun durch das Bad. Bald brauchen wir mehr Security als Badegäste – ein Freibadbesuch wird zum Hochsicherheitsevent.
Währenddessen schiebt man in Brandenburg die Verantwortung auf die Eltern ab: Das Freibad Finsterwalde startet Social-Media-Kampagnen, um Eltern an ihre Aufsichtspflicht zu erinnern. Als ob mangelnde elterliche Aufsicht das Hauptproblem wäre!
Die Politik schaut weg – das Volk zahlt den Preis
All diese Maßnahmen sind nichts als Pflaster auf einer klaffenden Wunde. Die wahren Ursachen der Gewaltexplosion werden konsequent ignoriert. Stattdessen feiert sich die Politik für jeden neuen Arbeitskreis, jede bunte Kampagne, jedes neue Codewort.
Die Bürger haben längst verstanden, was hier gespielt wird. Sie meiden zunehmend öffentliche Bäder, ziehen sich in private Pools zurück – sofern sie sich das leisten können. Die anderen müssen mit der neuen Realität leben: Freibäder als Gefahrenzonen, in denen Kinder Codewörter brauchen, um sich zu schützen.
Es ist höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel. Wir brauchen keine Schildkröten-Maskottchen und keine "Frittikette", sondern eine Politik, die das Problem an der Wurzel packt. Eine Politik, die wieder für die Sicherheit der eigenen Bürger sorgt, statt sie mit bunten Kampagnen abzuspeisen. Nur so werden unsere Freibäder wieder zu dem, was sie einmal waren: Orte der Erholung und des unbeschwerten Badespaßes.
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung in unserem Land sehnt.
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