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04.07.2025
15:03 Uhr

Freibad-Skandal in Gelnhausen: Führungswechsel nach Versagen bei Missbrauchsvorwürfen

Ein erschütternder Vorfall im Barbarossabad Gelnhausen wirft ein grelles Licht auf die zunehmenden Sicherheitsprobleme in deutschen Freizeiteinrichtungen. Nachdem vier syrische Männer neun Mädchen im Alter zwischen 11 und 17 Jahren sexuell belästigt haben sollen, steht nun die Badleitung selbst im Fokus der Kritik. Die Stadt Gelnhausen sah sich gezwungen, die Führung des Freibades „aus Fürsorgegründen in andere Hände" zu legen – ein Euphemismus, der das eklatante Versagen im Umgang mit den hilfesuchenden Opfern nur notdürftig kaschiert.

Schockierendes Fehlverhalten der Badleitung

Was sich nach den Übergriffen abspielte, lässt jeden verantwortungsbewussten Bürger fassungslos zurück. Als die verängstigten Mädchen Hilfe beim Badleiter suchten, schickte dieser sie tatsächlich wieder ins Wasser zurück – zu ihren mutmaßlichen Peinigern. Seine spätere Rechtfertigung gegenüber der hessenschau offenbart eine beunruhigende Gleichgültigkeit: Man habe nicht genau sehen können, wo und ob die Mädchen angefasst wurden. Daher habe man sie mit dem lapidaren Hinweis, sich „lautstark bemerkbar" zu machen, wieder ins Becken geschickt.

Diese Reaktion wirft fundamentale Fragen auf: Seit wann müssen sich Opfer sexueller Übergriffe erst durch lautes Schreien qualifizieren, um ernst genommen zu werden? Welches Signal sendet eine solche Haltung an potenzielle Täter?

Das Ausmaß der Übergriffe

Die Polizeiberichte zeichnen ein verstörendes Bild des Vorfalls. Die vier Männer sollen als Gruppe agiert und die Mädchen „am ganzen Körper angefasst" haben – an Brust, Oberschenkeln, Füßen, Kopf und Haaren. Besonders perfide: Die Übergriffe endeten nicht, obwohl die Opfer die Täter mehrfach aufforderten aufzuhören. Dies deutet auf ein systematisches, koordiniertes Vorgehen hin, das in seiner Dreistigkeit kaum zu überbieten ist.

Symptom einer größeren Krise

Der Vorfall in Gelnhausen reiht sich nahtlos in eine besorgniserregende Serie ähnlicher Ereignisse ein. Immer häufiger werden deutsche Schwimmbäder zu Schauplätzen von Übergriffen, Belästigungen und Gewaltexzessen. Die Täterprofile zeigen dabei oft ein wiederkehrendes Muster, das von der Politik jedoch konsequent ignoriert oder relativiert wird.

Es ist kein Zufall, dass solche Vorfälle in den letzten Jahren exponentiell zugenommen haben. Sie sind das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik, die kulturelle Unterschiede im Umgang mit Frauen und Mädchen systematisch ausblendet. Während die politische Elite in Berlin von „Bereicherung" schwadroniert, müssen unsere Töchter die Konsequenzen dieser Realitätsverweigerung am eigenen Leib erfahren.

Halbherzige Konsequenzen

Die Reaktion der Stadt Gelnhausen auf das Versagen ihrer Badleitung mutet geradezu grotesk an. Man betont eilfertig, dass der Führungswechsel keine „fristlose Kündigung oder Absetzung" bedeute. Warum eigentlich nicht? Wenn das Wegschicken hilfesuchender Kinder zu ihren Peinigern keine Konsequenzen nach sich zieht, welche Botschaft sendet das dann?

Immerhin wurden gegen die vier Tatverdächtigen Hausverbote erlassen und Anzeigen erstattet. Doch angesichts der überlasteten Justiz und der notorisch milden Urteile in solchen Fällen dürfte die abschreckende Wirkung überschaubar bleiben.

Zeit für einen Kurswechsel

Der Vorfall in Gelnhausen ist mehr als nur ein lokales Ärgernis – er ist ein Weckruf. Es reicht nicht mehr aus, solche Ereignisse als bedauerliche Einzelfälle abzutun. Wir brauchen endlich Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln. Die Sicherheit unserer Kinder muss absolute Priorität haben – vor politischer Korrektheit, vor Multikulti-Romantik und vor der Angst, als „rechts" diffamiert zu werden.

Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Schutzbefohlenen im Stich lässt. Sie fordern zu Recht eine Rückkehr zu Recht und Ordnung, zu einer Zeit, in der man seine Kinder bedenkenlos ins Freibad schicken konnte. Diese Forderung ist weder radikal noch extremistisch – sie ist das Mindeste, was ein funktionierender Rechtsstaat seinen Bürgern schuldet. Und es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker das endlich begreifen.

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