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05.09.2025
09:02 Uhr

Fratzschers Generationen-Krieg: Wenn Wirtschaftsexperten zu Sozialingenieuren mutieren

Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, scheint seine eigentliche Berufung verfehlt zu haben. Statt sich mit ökonomischen Analysen zu beschäftigen, betätigt er sich neuerdings als Generationen-Spalter und Sozialingenieur. Seine jüngste Forderung würde selbst in den kühnsten Dystopien für Kopfschütteln sorgen: Die sogenannten Babyboomer sollen gefälligst zweimal Dienst leisten – einmal in der Jugend und dann nochmal im Rentenalter.

Der Mann ohne eigene Dienstzeit predigt Wasser

Besonders pikant an dieser Forderung ist die Tatsache, dass der 54-jährige Fratzscher selbst nach eigenen Angaben weder Wehr- noch Zivildienst geleistet hat. Doch das hindert ihn nicht daran, von anderen gleich doppelten Einsatz zu verlangen. Seine Begründung liest sich wie aus dem Lehrbuch des modernen Schuldkults: Die Babyboomer hätten zu wenig Kinder bekommen und seien daher für alle Probleme Deutschlands verantwortlich – von der Rentenkrise bis zur Bedrohung durch Putin.

Man fragt sich unwillkürlich, ob Fratzscher morgens beim Blick in den Spiegel auch die Babyboomer für seine schlechte Laune verantwortlich macht. Seine Argumentation folgt einem simplen Muster: Suche einen Sündenbock, ignoriere komplexe Zusammenhänge und präsentiere eine populistische Scheinlösung.

Die wahren Schuldigen sitzen woanders

Während Fratzscher die Generation der zwischen 1955 und 1965 Geborenen an den Pranger stellt, übersieht er geflissentlich die wahren Verantwortlichen für Deutschlands Misere. Es waren nicht die fleißigen Arbeiter und Angestellten, die dieses Land in den vergangenen Jahrzehnten am Laufen hielten, sondern eine Politik, die systematisch gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung agierte.

Die Merkel-Ära mit ihrem überstürzten Atomausstieg und der unkontrollierten Massenmigration hat Schäden angerichtet, die noch Generationen beschäftigen werden. Die aktuelle Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diese verheerende Politik fort – trotz aller Wahlversprechen. Das jüngst beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.

Ein perfider Plan zur Spaltung der Gesellschaft

Fratzschers Vorschlag ist mehr als nur eine skurrile Idee eines realitätsfernen Akademikers. Er reiht sich ein in eine lange Liste von Versuchen, die deutsche Gesellschaft zu spalten und gegeneinander aufzuhetzen. Jung gegen Alt, Ost gegen West, Geimpfte gegen Ungeimpfte – und nun also Babyboomer gegen Generation Z.

Dabei ignoriert der DIW-Chef völlig, dass gerade die Babyboomer-Generation bereits ihren Dienst geleistet hat. Viele von ihnen absolvierten Wehr- oder Zivildienst, arbeiteten jahrzehntelang hart und zahlten brav in die Sozialsysteme ein. Nun sollen sie als Rentner erneut zur Kasse gebeten werden – während gleichzeitig Millionen von Migranten ohne jede Gegenleistung alimentiert werden.

Die Rechnung ohne den Wirt gemacht

Was würde wohl passieren, wenn die Babyboomer Fratzschers Rat befolgen und tatsächlich alle ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten niederlegen würden? Das Land würde binnen Tagen im Chaos versinken. Denn es sind gerade die älteren Generationen, die in Vereinen, Tafeln und anderen gemeinnützigen Organisationen das gesellschaftliche Leben am Laufen halten.

Fratzschers Weltbild offenbart eine erschreckende Verachtung für Lebensleistung und Erfahrung. In seiner Welt sind ältere Menschen nur noch Kostenfaktoren, die gefälligst weiter zu funktionieren haben. Diese Denkweise erinnert fatal an totalitäre Systeme, in denen der Mensch nur nach seiner ökonomischen Verwertbarkeit beurteilt wird.

Ein Symptom des deutschen Niedergangs

Dass ein Mann wie Fratzscher überhaupt eine solche Position innehat und seine kruden Thesen unwidersprochen verbreiten kann, zeigt den desolaten Zustand unserer Eliten. Statt echte Lösungen für die drängenden Probleme zu entwickeln – wie etwa die ausufernde Kriminalität durch Migranten oder die explodierende Staatsverschuldung – ergehen sich diese selbsternannten Experten in Schuldzuweisungen und Phantastereien.

Die Reaktionen aus der Politik sind dabei kaum besser. Während Bundesfamilienministerin Karin Prien den Vorschlag ablehnt, fehlt eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit der perfiden Logik dahinter. Niemand wagt es auszusprechen, dass Fratzschers Ideen nicht nur unpraktikabel, sondern auch zutiefst menschenverachtend sind.

Zeit für echte Lösungen statt Generationenkrieg

Deutschland braucht keine weiteren Spaltungsversuche, sondern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Familie, Fleiß und Zusammenhalt. Statt die Generationen gegeneinander auszuspielen, sollten wir gemeinsam gegen jene vorgehen, die unser Land systematisch zugrunde richten.

Die wahren Probleme liegen nicht bei den Babyboomern, sondern bei einer Politik, die deutsche Interessen verrät, bei einer unkontrollierten Migration, die unsere Sozialsysteme sprengt, und bei selbsternannten Experten wie Fratzscher, die mit ihren wirren Ideen nur von den eigentlichen Herausforderungen ablenken.

Es wird Zeit, dass sich die Bürger dieses Landes – egal welcher Generation – gegen solche Zumutungen zur Wehr setzen. Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes gibt ihnen dazu das Recht. Vielleicht sollte Herr Fratzscher weniger über Pflichtdienste für andere nachdenken und stattdessen einmal überlegen, welchen Dienst er selbst diesem Land erweisen könnte. Ein Rücktritt wäre ein guter Anfang.

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