
Frankreichs Kriegsvorbereitungen: Spitäler sollen bis 2026 für Soldatenansturm gerüstet sein
Die französische Regierung treibt ihre Kriegsvorbereitungen mit beunruhigender Geschwindigkeit voran. In einem brisanten Schreiben des Gesundheitsministeriums werden die Krankenhäuser des Landes angewiesen, sich bis März 2026 auf ein "großes Engagement" vorzubereiten. Was sich hinter dieser euphemistischen Formulierung verbirgt, dürfte jeden aufmerksamen Bürger alarmieren: Die systematische Vorbereitung des zivilen Gesundheitssystems auf die Versorgung einer großen Anzahl verwundeter Soldaten.
Macrons gefährliches Spiel mit dem Feuer
Das Schreiben aus Paris lässt keinen Zweifel an den Absichten der französischen Führung. Die Spitäler sollen sich darauf einstellen, "einen potenziell hohen Zustrom von Opfern aus dem Ausland zu bewältigen". Dabei gehe es nicht nur um französische Soldaten, sondern auch um Verwundete aus anderen europäischen Ländern. Diese Formulierung lässt nur einen Schluss zu: Frankreich bereitet sich aktiv auf eine direkte militärische Beteiligung im Ukraine-Konflikt vor.
Präsident Macron, der sich wiederholt für die Entsendung französischer Truppen in die Ukraine ausgesprochen hat, scheint entschlossen, Europa in einen verheerenden Krieg zu treiben. Während Marine Le Pen und die Opposition diese Kriegstreiberei kategorisch ablehnen, ignoriert die Regierung den Willen großer Teile der französischen Bevölkerung, die keine Lust haben, ihre Söhne und Töchter in einem sinnlosen Stellvertreterkrieg zu opfern.
Deutschland hinkt hinterher - zum Glück?
Auch wenn Deutschland bereits einen "Operationsplan" für ähnliche Szenarien entwickelt habe, dürfe bezweifelt werden, dass das marode deutsche Gesundheitssystem bis März 2026 auf einen Soldatenansturm vorbereitet sei. Angesichts des desolaten Zustands deutscher Krankenhäuser, die schon im Normalbetrieb am Limit arbeiten, könnte diese Unfähigkeit paradoxerweise ein Segen sein - sie könnte die deutsche Regierung davon abhalten, sich vorschnell in militärische Abenteuer zu stürzen.
Die Kriegstrommel wird geschlagen
Besonders perfide ist die Behauptung, es gebe eine "konkrete Bedrohung aus Russland". Diese Propaganda-Lüge wird gebetsmühlenartig wiederholt, obwohl jeder vernünftige Beobachter erkennen kann, dass Russland keinerlei Interesse an einem Krieg mit der NATO hat. Die wahre Gefahr geht von jenen aus, die unbedingt diesen Konflikt eskalieren wollen - sei es aus geopolitischen Machtspielen oder schlicht aus Profitgier der Rüstungsindustrie.
Die Bundeswehr warnt aktuell vor einer "kommenden russischen Militärübung" - als ob Militärübungen nicht zum normalen Geschäft jeder Armee gehörten. Diese Panikmache dient nur einem Zweck: Die Bevölkerung auf Krieg einzustimmen und Widerstand gegen die Militarisierung zu brechen.
Der Preis des Wahnsinns
Was diese Kriegsvorbereitungen für die Zivilbevölkerung bedeuten, wird verschwiegen. Krankenhäuser, die sich auf Kriegsverwundete vorbereiten müssen, haben weniger Kapazitäten für normale Patienten. Die ohnehin knappen Ressourcen im Gesundheitswesen werden für militärische Zwecke umgeleitet. Und das alles für einen Krieg, den niemand außer einer kleinen Elite will.
Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Kriegsvorbereitungen führen. Der Erste Weltkrieg hinterließ nicht nur Millionen Tote, sondern auch unzählige körperlich und seelisch zerstörte Menschen. Die erschütternde Geschichte des Lehrers Lazé, der nach einer Gesichtsverletzung von seinem eigenen Sohn nicht mehr erkannt wurde und sich daraufhin das Leben nahm, sollte uns mahnen. Wollen wir wirklich eine neue Generation solcher Tragödien produzieren?
Zeit für Widerstand
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und sich gegen diese Kriegstreiberei zur Wehr setzen. Die EU- und NATO-Eliten spielen mit dem Feuer, und es sind unsere Kinder, die darin verbrennen werden. Frankreichs Kriegsvorbereitungen sind ein Alarmsignal, das niemand ignorieren darf.
Die Frage ist nicht, ob die Ukraine NATO-Soldaten brauchen wird - die Frage ist, ob wir bereit sind, unsere Söhne und Töchter für die geopolitischen Spielchen einer abgehobenen Elite zu opfern. Die Antwort darauf sollte ein klares und deutliches Nein sein. Es ist Zeit, den Kriegstreibern in Paris, Berlin und Brüssel die rote Karte zu zeigen, bevor es zu spät ist.
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