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23.07.2025
21:10 Uhr

Frankreichs Kriegspläne: Europa soll bis 2030 brennen

Die Masken fallen endgültig. Was bisher nur hinter verschlossenen Türen geflüstert wurde, liegt nun schwarz auf weiß vor: Ein 104-seitiges Strategiepapier der französischen Regierung prophezeit einen "offenen Krieg im Herzen Europas" bis spätestens 2030. Die Kriegstreiber in Paris, Berlin und Brüssel bereiten ihre Völker systematisch auf die nächste Katastrophe vor – und niemand scheint sie aufhalten zu wollen.

Macrons düstere Prophezeiung

Emmanuel Macron, der sich gerne als Europas Visionär inszeniert, hat höchstpersönlich das Vorwort zu diesem Dokument des Grauens verfasst. In der "Revue Nationale Stratégique 2025" wird mit erschreckender Selbstverständlichkeit von einer "russischen Aggression" in den kommenden drei bis fünf Jahren ausgegangen. Man fragt sich unwillkürlich: Woher nehmen diese Herrschaften ihre hellseherischen Fähigkeiten? Oder handelt es sich vielmehr um eine sich selbst erfüllende Prophezeiung, die man mit aller Macht herbeiführen möchte?

Die Rhetorik ist dabei so durchschaubar wie perfide. Russland wird als "dauerhafte Bedrohung" dämonisiert, die angeblich "organisiert und vorbereitet" werde. Gleichzeitig rüstet der Westen massiv auf, schickt Waffen in die Ukraine und treibt die Eskalationsspirale immer weiter voran. Wer hier wirklich den Krieg vorbereitet, dürfte jedem klar denkenden Menschen offensichtlich sein.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel

Besonders pikant: Das französische Papier spekuliert über mögliche "offensive Aktionen" Russlands in Moldawien oder auf dem Balkan. Was man dabei geflissentlich verschweigt: Es ist der Westen, der systematisch Russlands Einflusssphäre destabilisiert. Die Energiekrise in Transnistrien? Hausgemacht durch die prowestliche Regierung in Chișinău. Die Spannungen auf dem Balkan? Befeuert durch NATO-Erweiterungsfantasien und die einseitige Unterstützung des Kosovo.

"In den kommenden Jahren sowie bis 2030 ist die größte Bedrohung für Frankreich und die Europäer das Risiko eines offenen Krieges im Herzen Europas."

Diese Zeilen aus dem französischen Strategiepapier lesen sich wie eine Kriegserklärung an den gesunden Menschenverstand. Während unsere Politiker von einer angeblichen russischen Bedrohung faseln, kollabieren unsere Sozialsysteme, explodieren die Energiepreise und wandert die Industrie ab. Die wahre Bedrohung für Europa sind nicht russische Panzer, sondern die eigenen Regierungen, die ihre Völker in einen sinnlosen Krieg treiben wollen.

Die perfide Strategie der Angstmacherei

Wladimir Putin hat diese westliche Hysterie treffend als "Angstmacherei für die Bürger" bezeichnet. Und er hat recht: Die ständigen Warnungen vor einer russischen Invasion dienen nur einem Zweck – die eigene Bevölkerung gefügig zu machen für immer neue Rüstungsausgaben, für immer härtere Sanktionen, für immer mehr Eskalation. Dabei hat Russland seine Sicherheitsforderungen und Friedensbedingungen seit Jahren nicht geändert. Es ist der Westen, der jede diplomatische Lösung kategorisch ablehnt.

Besonders perfide ist die Rolle der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz. Der CDU-Kanzler, der einst als Hoffnungsträger konservativer Politik galt, setzt nahtlos die kriegstreiberische Politik seiner Vorgänger fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit wohl eher ein verkapptes Aufrüstungsprogramm – wird kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben. So viel zu Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Europa am Abgrund

Die wahren Probleme Europas werden derweil unter den Teppich gekehrt. Massenmigration, explodierende Kriminalität, zusammenbrechende Sozialsysteme – all das interessiert unsere Eliten nicht. Stattdessen bereiten sie uns auf einen Krieg vor, den niemand will außer ihnen selbst. Die Rechnung werden wieder einmal die einfachen Bürger zahlen müssen – mit ihrem Wohlstand, ihrer Sicherheit und im schlimmsten Fall mit ihrem Leben.

Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk und die Völker Europas aufwachen. Die Kriegstreiber in Paris, Berlin und Brüssel müssen gestoppt werden, bevor es zu spät ist. Wir brauchen keine neuen Kriege, sondern eine Politik, die sich wieder an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert. Eine Politik des Friedens, der Vernunft und der nationalen Souveränität.

Die Alternative zu diesem Wahnsinn liegt auf der Hand: Statt Milliarden in Waffen und Krieg zu investieren, sollten wir unser Vermögen sichern. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrtausenden als krisensicherer Wertspeicher bewährt. Während Politiker kommen und gehen, während Währungen kollabieren und Staaten untergehen, behält Gold seinen Wert. In Zeiten wie diesen, in denen unsere Regierungen offenbar entschlossen sind, Europa in den Abgrund zu führen, ist die Investition in physische Edelmetalle nicht nur eine kluge Anlageentscheidung, sondern ein Akt der Selbstverteidigung gegen den politischen Wahnsinn unserer Zeit.

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