
Frankreichs konsequente Antwort auf respektlose Provokation – Ein Vorbild für Deutschland?
Was sich ein 47-jähriger Marokkaner am Pariser Triumphbogen erlaubte, würde in Deutschland vermutlich mit einem Schulterzucken quittiert werden. Doch unsere französischen Nachbarn zeigen, wie man mit solchen Respektlosigkeiten umgeht: Der Mann hatte sich am Grabmal des unbekannten Soldaten seine Zigarette an der ewigen Flamme angezündet – ein Akt, der in Frankreich einen Sturm der Entrüstung auslöste und nun seine Abschiebung zur Folge haben könnte.
Ein Symbol wird geschändet
Das Grabmal unter dem Arc de Triomphe ist kein beliebiger Ort. Es erinnert an die Millionen französischer Soldaten, die im Ersten Weltkrieg ihr Leben ließen. Die ewige Flamme, die dort seit 1923 brennt, symbolisiert das immerwährende Gedenken an ihr Opfer. Dass ausgerechnet ein Migrant mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung diese heilige Stätte für seine Zigarettenpause missbrauchte, zeigt eine erschreckende Verachtung für die Kultur und Geschichte seines Gastlandes.
Der polizeibekannte Täter – allein diese Bezeichnung lässt aufhorchen – gestand die Tat, nachdem ein Video seiner respektlosen Aktion in den sozialen Netzwerken viral ging. Die Reaktion der französischen Politik ließ nicht lange auf sich warten.
Klare Kante statt Kuscheljustiz
Innenminister Bruno Retailleau fand deutliche Worte für diese "unwürdige und erbärmliche Tat" und kündigte umgehend an, dem Mann den Aufenthaltstitel zu entziehen. Die Veteranenbeauftragte Patricia Mirallès brachte es auf den Punkt: "Diese Flamme zündet keine Zigarette an, sie wacht über das Opfer von Millionen unserer Soldaten."
"In Deutschland hätten ihm die Linken Beifall geklatscht"
Dieser Kommentar eines Lesers trifft den Nagel auf den Kopf. Während in Frankreich parteiübergreifend Empörung herrscht und konsequente Maßnahmen ergriffen werden, würde man hierzulande vermutlich von "kulturellen Missverständnissen" sprechen und dem Täter einen Integrationskurs anbieten.
Ein Muster, das sich wiederholt
Der Vorfall reiht sich ein in eine endlose Liste von Respektlosigkeiten, die wir von bestimmten Migrantengruppen erleben müssen. Es sind genau jene, die staatliche Leistungen beziehen, polizeibekannt sind und dennoch im Land bleiben dürfen. Die französische Reaktion zeigt: Es geht auch anders.
Besonders bitter ist die Ironie, dass der Täter ausgerechnet aus Marokko stammt – einem Land, dessen Soldaten im Zweiten Weltkrieg an der Seite Frankreichs kämpften. Diese historische Verbindung macht seine Tat umso verwerflicher.
Was Deutschland von Frankreich lernen könnte
Die konsequente französische Reaktion sollte uns zu denken geben. Während wir in Deutschland über Gendersprache und Klimaneutralität diskutieren, verlieren wir den Blick für das Wesentliche: den Respekt vor unserer Geschichte, unseren Werten und unseren Gefallenen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, ein Zeichen zu setzen. Doch stattdessen plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen belasten wird, während die Kriminalität durch Migranten weiter zunimmt und unsere Denkmäler geschändet werden.
Frankreich zeigt, dass es auch in Zeiten politischer Korrektheit möglich ist, klare Grenzen zu ziehen. Wer die Symbole und Werte seines Gastlandes mit Füßen tritt, hat sein Gastrecht verwirkt. So einfach könnte es sein – wenn der politische Wille vorhanden wäre.
Die Frage bleibt: Wann werden wir in Deutschland endlich aufwachen und ähnlich konsequent handeln? Oder müssen wir weiter zusehen, wie unsere Kultur und unsere Werte Stück für Stück demontiert werden, während wir über Nebensächlichkeiten debattieren?
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