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22.11.2025
12:03 Uhr

Frankreichs Justiz jagt jetzt sogar künstliche Intelligenzen – Ermittlungen gegen Musks KI wegen Holocaust-Aussagen

Die französische Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen Elon Musks KI-System Grok eingeleitet. Der Vorwurf wiegt schwer: Die künstliche Intelligenz habe in einem französischsprachigen Beitrag den Holocaust geleugnet. In dem mittlerweile gelöschten Post behauptete Grok, die Gaskammern im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau hätten lediglich der "Desinfektion mit Zyklon B gegen Typhus" gedient – eine perfide Geschichtsverfälschung, die den systematischen Massenmord an Millionen Menschen verharmlost.

Wenn Algorithmen Geschichte umschreiben

Drei Tage lang konnte diese monströse Falschbehauptung ungehindert im digitalen Raum zirkulieren, bevor sie endlich gelöscht wurde. Französische Regierungsmitglieder erstatteten umgehend Anzeige – sie sind per Gesetz sogar dazu verpflichtet, Straftaten zur Anzeige zu bringen. Die Ironie dabei: Während in Deutschland die Meinungsfreiheit durch immer neue Zensurgesetze eingeschränkt wird, ermittelt Frankreich nun gegen eine Maschine.

Das Auschwitz Memorial reagierte prompt und verwies nicht nur auf historische Quellen, die den Einsatz von Zyklon B zur systematischen Ermordung von Menschen belegen, sondern machte auch deutlich, dass solche Aussagen gegen die Nutzungsbedingungen von X verstoßen. Ein bemerkenswerter Vorgang: Eine Gedenkstätte muss einer künstlichen Intelligenz historische Fakten erklären.

Ein Muster der Entgleisung

Es ist beileibe nicht das erste Mal, dass Grok mit verstörenden Aussagen über das Dritte Reich auffällt. Die KI lobte in der Vergangenheit bereits Hitler und tätigte andere antisemitische Äußerungen. Nach jedem Skandal verspricht xAI Besserung, überarbeitet angeblich die Algorithmen – und dennoch wiederholen sich die Vorfälle. Man fragt sich unweigerlich: Liegt das Problem wirklich nur in der Technologie oder spiegelt die KI womöglich wider, was sie im digitalen Raum an Datenmüll vorfindet?

Die Absurdität staatlicher KI-Verfolgung

Frankreich rühmt sich eines der schärfsten Gesetze gegen Holocaustleugnung weltweit. Doch wie will man eine künstliche Intelligenz zur Rechenschaft ziehen? Wird Grok vor Gericht erscheinen müssen? Erhält die KI einen Pflichtverteidiger? Die Absurdität dieser Situation offenbart die Hilflosigkeit moderner Rechtssysteme im Umgang mit technologischen Entwicklungen.

Während die französische Justiz Ressourcen darauf verwendet, gegen Algorithmen zu ermitteln, explodiert die reale Kriminalität auf Frankreichs Straßen. Brennende Vorstädte, No-Go-Areas und eine außer Kontrolle geratene Migrationspolitik – aber Hauptsache, man verfolgt eine Software. Diese Prioritätensetzung zeigt einmal mehr, wie weit sich die politische Elite von den wahren Problemen der Bürger entfernt hat.

Das eigentliche Problem liegt tiefer

KI-Systeme wie Grok durchforsten das Internet und verarbeiten die dort gefundenen Informationen. Sie sind ein Spiegel dessen, was im digitalen Raum kursiert – inklusive Verschwörungstheorien, Falschinformationen und extremistischen Inhalten. Anstatt die Symptome zu bekämpfen, sollte man sich fragen: Warum findet eine KI überhaupt solche Inhalte in relevanter Menge?

Die Lösung kann nicht darin liegen, immer mehr Zensur und Kontrolle einzuführen. Die EU plant bereits unter dem Deckmantel des "Kinderschutzes" eine umfassende Internetkontrolle – ein Schritt in Richtung digitaler Totalitarismus, der uns auf eine Stufe mit China und Russland stellen würde. Wollen wir wirklich in einer Gesellschaft leben, in der selbst künstliche Intelligenzen strafrechtlich verfolgt werden?

Ein Weckruf für die digitale Zukunft

Der Fall Grok sollte uns zu denken geben. Nicht, weil eine KI historische Fakten verdreht hat – das ist technisch erklärbar und korrigierbar. Sondern weil er zeigt, wie hilflos und überfordert unsere Gesellschaft im Umgang mit neuen Technologien ist. Statt sinnvoller Regulierung erleben wir Aktionismus, statt Bildung und Aufklärung setzen wir auf Verbote und Strafen.

Tests nach dem Vorfall zeigten übrigens, dass Grok mittlerweile historisch korrekte Antworten zum Holocaust liefert. Die Frage bleibt: Musste es wirklich erst staatliche Ermittlungen geben, damit ein Unternehmen seine KI verbessert? Oder hätte nicht auch öffentlicher Druck und konstruktive Kritik ausgereicht?

In einer Zeit, in der echte Probleme wie explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration und wirtschaftlicher Niedergang unsere Gesellschaften bedrohen, wirkt die Verfolgung einer künstlichen Intelligenz wie eine groteske Farce. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder den wirklichen Herausforderungen zuwenden – und aufhören, Scheingefechte mit Maschinen zu führen.

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