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05.09.2025
13:59 Uhr

Frankreich vor dem Kollaps: Neue Protestwelle droht das Land lahmzulegen

Während Deutschland noch immer mit den Folgen der gescheiterten Ampel-Politik kämpft, braut sich bei unserem westlichen Nachbarn ein Sturm zusammen, der die Republik erschüttern könnte. Am 10. September droht Frankreich eine Neuauflage der berüchtigten Gelbwesten-Proteste – nur diesmal radikaler, organisierter und mit einem klaren Ziel: die komplette Blockade des Landes.

„Bloquons tout" – Die neue Wut der Straße

Was sich da unter dem martialischen Motto „Bloquons tout" – „Lasst uns alles blockieren" – formiert, ist keine spontane Bürgerbewegung mehr. Es handelt sich um ein hochpolitisiertes, straff organisiertes Netzwerk, das gezielt die Schwachstellen der französischen Wirtschaft ins Visier nimmt. Raffinerien, Logistikzentren, Bahnhöfe, Flughäfen – nichts soll am 10. September mehr funktionieren.

Die französischen Geheimdienste schlagen bereits Alarm. Sie rechnen mit bis zu 100.000 Teilnehmern und warnen eindringlich vor Sabotageakten. „Die Bilder werden nicht schön sein", zitieren französische Medien einen hochrangigen Polizeibeamten. Man bereite sich auf Szenarien vor, die an die schlimmsten Tage der Gelbwesten-Proteste erinnern könnten.

Macrons Erbe: Ein Land am Abgrund

Der Auslöser für diese explosive Stimmung? Premierminister François Bayrou hat mit seinem Sparpaket von 44 Milliarden Euro und der geplanten Streichung zweier Feiertage das Fass zum Überlaufen gebracht. Seine angekündigte Vertrauensfrage gilt bereits jetzt als politisches Harakiri – ein Rücktritt scheint unausweichlich.

Doch während in Deutschland die neue Große Koalition unter Friedrich Merz wenigstens den Anschein von Stabilität wahrt, versinkt Frankreich immer tiefer im Chaos. Die Parallelen zu den deutschen Verhältnissen sind frappierend: Auch hier zeigt sich, wohin eine Politik führt, die am Volk vorbeiregiert und ideologische Experimente über wirtschaftliche Vernunft stellt.

Die neue Generation der Systemgegner

Besonders beunruhigend ist die Zusammensetzung dieser neuen Protestbewegung. Anders als bei den Gelbwesten, die noch einen breiten Querschnitt der Gesellschaft repräsentierten, handelt es sich bei „Bloquons tout" um ein Sammelbecken linksradikaler Kräfte. Laut einer Studie der Fondation Jean Jaurès stimmten sage und schreibe 69 Prozent der Anhänger für den Linkspopulisten Jean-Luc Mélenchon. Mehr als die Hälfte ordnet sich selbst der äußersten Linken zu.

Es sind junge, gut ausgebildete Aktivisten – viele mit Hochschulabschluss –, die hier ihre antikapitalistische Agenda durchsetzen wollen. Von feministischen Gruppen über pro-palästinensische Initiativen bis zu radikalen Umweltschützern: Alle eint der Hass auf das „System" und die „elitären Strukturen". Man fragt sich unweigerlich: Ist das die Zukunft, die auch Deutschland droht, wenn wir den linken Kräften weiter freie Hand lassen?

Ein Weckruf für Europa

Was sich in Frankreich abspielt, sollte uns alle alarmieren. Hier zeigt sich in aller Deutlichkeit, wohin eine Politik führt, die soziale Gerechtigkeit predigt, aber wirtschaftliche Realitäten ignoriert. Während Macron und seine Technokraten von der „Grande Nation" träumen, explodiert ihnen das Land unter den Füßen.

Die französischen Sicherheitsbehörden rüsten sich bereits für den Ernstfall. Paris wird zur Festung ausgebaut, Elysée-Palast, Ministerien und Parlament massiv gesichert. Auch in anderen Städten wie Rennes und Nantes rechnet man mit heftigen Ausschreitungen. Es droht ein Tag, der Frankreich in seinen Grundfesten erschüttern könnte.

Die Lehre für Deutschland

Während unsere westlichen Nachbarn auf einen heißen Herbst zusteuern, sollten wir in Deutschland die richtigen Schlüsse ziehen. Die neue Große Koalition unter Merz mag ihre Schwächen haben, aber immerhin scheint sie verstanden zu haben, dass ideologische Experimente und Realitätsverweigerung ein Land in den Abgrund führen können.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur wer auf bewährte Werte setzt – auf eine solide Wirtschaftspolitik, auf Stabilität und Sicherheit – kann den Stürmen trotzen, die über Europa hinwegfegen. Und wer sein Vermögen vor den Verwerfungen schützen will, die solche gesellschaftlichen Umbrüche mit sich bringen, der sollte auf zeitlose Werte setzen. Gold und Silber haben schon viele Krisen überdauert – sie werden auch diese überstehen.

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