
Frankfurt versinkt im Drogensumpf: Sitzpilze statt Sicherheit – die nächste linke Schnapsidee
Man könnte meinen, die Verantwortlichen in Frankfurt hätten den Bezug zur Realität vollständig verloren. Während das Bahnhofsviertel immer mehr zum rechtsfreien Raum verkommt und sich Bürger nicht mehr sicher auf die Straße trauen, präsentiert die Stadtregierung ihre neueste "Lösung": regengeschützte Sitzpilze für Drogenabhängige. Ein Schelm, wer dabei an die berühmten Magic Mushrooms denkt – die Wirkung dieser politischen Entscheidung dürfte ähnlich halluzinogen sein.
Würdevolles Sitzen statt wirksame Bekämpfung
Der Ortsbeirat beklagt, dass Drogenabhängige vor dem Konsumraum auf dem Gehweg sitzen oder liegen müssten. Die Lösung? Nicht etwa eine konsequente Bekämpfung der offenen Drogenszene, sondern komfortable Sitzmöglichkeiten mit Regenschutz. Das Ordnungsamt schwärmt davon, den Aufenthalt "angenehmer und würdevoller" zu gestalten. Man fragt sich unwillkürlich: Soll Frankfurt nun zur Wohlfühloase für Junkies werden?
Besonders abstrus wird es, wenn ein Designer für "Problemviertel-Stadtmöbel" zitiert wird – allein diese Berufsbezeichnung spricht Bände über den Zustand unserer Gesellschaft. Dieser behauptet allen Ernstes, würdevoll gestaltete öffentliche Räume würden "aktiv zur Heilung und sozialen Integration" beitragen. Mit derselben Logik könnte man behaupten, schöne Parkbänke würden Obdachlosigkeit beenden.
Millionen für Crack-Zentren statt für Sicherheit
Als wäre das nicht genug, plant die Stadt zusätzlich ein Suchthilfezentrum in der Niddastraße für schlappe zehn Millionen Euro. Sechs Millionen für den Kauf, weitere 4,2 Millionen für den Umbau – Steuergelder, die in die Verwaltung des Elends fließen, statt es zu bekämpfen. Die Anwohner fühlen sich zu Recht "stark hintergangen", während SPD und Grüne von einem "ansehnlicheren Erscheinungsbild" faseln.
Leopold Born von der CDU Hessen bringt es auf den Punkt: "Das linke Chaos nimmt in Frankfurt realitätsfernste Züge an. Drogenkriminalität muss bekämpft und nicht durch regengeschützte Crack-Lounges befördert werden." Doch seine Worte verhallen ungehört in den Echokammern der rot-grünen Stadtregierung.
Zombieland Frankfurt: Wenn selbst Belgier warnen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 278 Gewaltdelikte, 688 Eigentumsdelikte, 21 Sexualdelikte und 89 Betäubungsmitteldelikte allein im ersten Halbjahr 2024 im Bahnhofsbereich. Insgesamt wurden 8.156 Straftaten registriert – Tendenz steigend. Kein Wunder, dass belgische Polizisten ihre Fans vor "Zombieland" warnen und US-Konzerne Sicherheitshinweise für ihre Mitarbeiter herausgeben, wie man das Bahnhofsviertel umgehen könne.
Doch statt diese erschreckenden Zustände endlich anzugehen, investiert die Stadt in Sitzpilze. Man stelle sich vor: Während normale Bürger sich nicht mehr in bestimmte Straßen trauen, während Geschäfte schließen und Familien wegziehen, diskutiert die Politik über die optimale Regenschutzlösung für Drogenabhängige.
Das wahre Problem: Fehlende politische Konsequenz
Was Frankfurt braucht, sind keine Sitzpilze, sondern eine konsequente Drogenpolitik. Dealer müssen verfolgt, Süchtige in geschlossene Einrichtungen gebracht und therapiert werden. Die offene Drogenszene muss aufgelöst, nicht komfortabler gestaltet werden. Doch dafür bräuchte es politischen Mut – eine Mangelware in Zeiten, in denen Ideologie über Vernunft triumphiert.
Die sechs Monate Pilotprojekt werden zeigen, was jeder vernünftige Mensch bereits heute weiß: Die Situation wird sich nicht verbessern. Im Gegenteil – komfortable Sitzgelegenheiten werden weitere Süchtige anziehen. Frankfurt droht endgültig zum Magneten für die Drogenszene ganz Deutschlands zu werden.
Es ist symptomatisch für die aktuelle Politik in Deutschland: Statt Probleme an der Wurzel zu packen, wird Symptomkosmetik betrieben. Die arbeitende Bevölkerung zahlt die Zeche, während die Politik sich in weltfremden Projekten verliert. Man kann nur hoffen, dass die Bürger bei den nächsten Wahlen die Quittung für diese verfehlte Politik ausstellen werden. Frankfurt verdient Besseres als regengeschützte Verwahranstalten für Drogenabhängige – es verdient Sicherheit, Ordnung und eine lebenswerte Zukunft für alle seine Bürger.

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