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26.07.2025
10:30 Uhr

Fragwürdiger Medizinjournalismus: Wenn selbsternannte Faktenchecker zu Pharma-Propagandisten werden

Der renommierte Rechtswissenschaftler Martin Schwab schlägt Alarm und warnt eindringlich vor dem Portal "MedWatch", das sich selbst als Hüter der medizinischen Wahrheit inszeniert. Was als noble Mission daherkommt – Menschen vor "Schindluder und Betrug im Gesundheitsbereich" zu schützen – entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als höchst fragwürdiges Unterfangen, das mehr Fragen aufwirft als beantwortet.

Die selbsternannten Gesundheitswächter

Das Portal "MedWatch" präsentiert sich als journalistisches Bollwerk gegen unseriöse Heilversprechen. Mit großen Worten verkünden die Betreiber, sie würden "Verantwortung übernehmen" und das Internet nach gefährlichen Gesundheitsinformationen durchforsten. Doch wer genau hinschaut, erkennt schnell die wahre Agenda: Hier wird nicht neutral informiert, sondern gezielt Stimmung gemacht – und zwar ausgerechnet gegen jene Ansätze, die dem Pharmakartell ein Dorn im Auge sind.

Besonders pikant: Im Recherche-Team findet sich niemand Geringeres als Pascal Siggelkow, der bereits als "ARD-Faktenfinder" während der sogenannten Pandemie für seine einseitige Berichterstattung bekannt wurde. Professor Schwab bringt es auf den Punkt: Nicht ein einziger seiner "Fakten-Checks" konnte überzeugen. Ein vernichtendes Urteil für jemanden, der sich als Wahrheitswächter aufspielt.

Die Doppelmoral der Pharma-Apologeten

Was "MedWatch" als gefährliche Heilversprechen brandmarkt, folgt einem auffälligen Muster: Naturheilkunde, Homöopathie, Nahrungsergänzungsmittel – alles, was nicht aus den Laboren der Pharmaindustrie stammt, wird systematisch diskreditiert. Gleichzeitig wird die experimentelle Corona-Spritze, die Schwab treffend als "das wohl unseriöseste Heilversprechen" bezeichnet, als Rettung der Menschheit gefeiert.

Diese Doppelmoral ist nicht nur offensichtlich, sie ist geradezu grotesk. Während traditionelle Heilmethoden, die seit Jahrhunderten praktiziert werden, als gefährlich gebrandmarkt werden, bleiben die massiven Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der mRNA-Injektionen unerwähnt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Der Angriff auf kritische Stimmen

Besonders perfide ist die gezielte Diffamierung renommierter Kritiker wie Dr. Wolfgang Wodarg. Ein Mann, der jahrzehntelange Erfahrung in der Medizin vorweisen kann und bereits während der Schweinegrippe-Hysterie als Warner auftrat, wird von selbsternannten Faktencheckern ohne medizinische Ausbildung als unseriös dargestellt. Diese Vorgehensweise erinnert fatal an die dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte, in denen unliebsame Meinungen systematisch unterdrückt wurden.

Die Strategie ist durchschaubar: Wer nicht ins Narrativ der Pharmaindustrie passt, wird als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt. Wer alternative Heilmethoden propagiert, gilt als gefährlich. Und wer es wagt, die offiziellen Verlautbarungen zu hinterfragen, betreibt angeblich "Misstrauenskommunikation" – ein Orwell'scher Neusprech, der seinesgleichen sucht.

Die Finanzierung bleibt im Dunkeln

Professor Schwab weist auf einen entscheidenden Punkt hin: Über die Finanzierung des Portals ist nichts bekannt. Diese Intransparenz ist bezeichnend für Organisationen, die vorgeben, im Interesse der Öffentlichkeit zu handeln. Wer bezahlt die Gehälter? Wer finanziert die aufwendigen "Recherchen"? Die Antwort liegt nahe, wenn man bedenkt, wem die einseitige Berichterstattung nutzt.

Schwabs Schlussfolgerung trifft ins Schwarze: "In den Chefetagen der Pharmakonzerne wird man die Artikel bei 'MedWatch' mit Vergnügen lesen." Ein vernichtenderes Urteil über die Unabhängigkeit dieses angeblichen Aufklärungsportals kann es kaum geben.

Die Erosion des Vertrauens

Was "MedWatch" und ähnliche Portale nicht verstehen wollen: Das Misstrauen der Bevölkerung gegenüber den selbsternannten Faktencheckern kommt nicht von ungefähr. Es ist das Resultat jahrelanger einseitiger Berichterstattung, offensichtlicher Interessenkonflikte und der systematischen Diffamierung kritischer Stimmen. Wenn ausgerechnet diejenigen, die sich als Wahrheitswächter aufspielen, selbst Teil des Problems sind, dann ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen alternativen Informationsquellen vertrauen.

Die deutsche Bevölkerung hat in den vergangenen Jahren schmerzlich erfahren müssen, wie Medien und Politik Hand in Hand arbeiten, um bestimmte Narrative durchzusetzen. Die Corona-Zeit hat gezeigt, wie schnell Grundrechte ausgehebelt und kritische Stimmen mundtot gemacht werden können. Vor diesem Hintergrund erscheint die Arbeit von "MedWatch" nicht als Dienst an der Gesellschaft, sondern als weiterer Baustein in einem System, das alternative Meinungen systematisch unterdrückt.

Zeit für echten Journalismus

Was Deutschland braucht, sind keine selbsternannten Wahrheitswächter im Dienste der Pharmaindustrie, sondern echten, unabhängigen Journalismus. Journalisten, die beide Seiten beleuchten, die kritische Fragen stellen und die sich nicht vor den Karren mächtiger Interessengruppen spannen lassen. Die Warnung von Professor Schwab sollte ernst genommen werden: Wer sich auf "MedWatch" verlässt, bekommt keine objektive Information, sondern Propaganda im Gewand des Qualitätsjournalismus.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes wieder lernen, selbst zu denken und Informationen kritisch zu hinterfragen – egal aus welcher Quelle sie stammen. Denn eines hat die Vergangenheit gezeigt: Blindes Vertrauen in selbsternannte Autoritäten führt selten zu guten Ergebnissen. Die wahren Faktenchecker sind wir selbst – wenn wir nur den Mut haben, unseren eigenen Verstand zu benutzen.

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