
Florida revolutioniert das Zahlungssystem: Gold und Silber werden echtes Geld
Während die deutsche Bundesregierung weiterhin an ihrer inflationären Geldpolitik festhält und die Bürger mit immer neuen Steuern und Abgaben belastet, zeigt der US-Bundesstaat Florida, wie wahre finanzielle Freiheit aussehen könnte. Gouverneur Ron DeSantis unterzeichnete ein wegweisendes Gesetz, das Gold und Silber als offizielle Zahlungsmittel anerkennt – ein mutiger Schritt, der die Bürger vor den Auswüchsen einer außer Kontrolle geratenen Geldpolitik schützen soll.
Ein historischer Schritt zurück zu echten Werten
Das neue Gesetz HB 999 ermöglicht es staatlichen und privaten Einrichtungen, Gold und Silber freiwillig als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Zusätzlich werden Edelmetallkäufe von der Umsatzsteuer befreit, sofern sie die erforderlichen Reinheitsanforderungen erfüllen oder einen Wert von 500 US-Dollar übersteigen. Diese Regelung soll am 1. Juli 2026 in Kraft treten – vorausgesetzt, die Legislative Floridas ratifiziert die entsprechenden Vorschriften.
DeSantis begründete seine Entscheidung mit klaren Worten: Florida stehe für Freiheit, wirtschaftliche Selbstbestimmung und Widerstand gegen staatliche Überregulierung. Ein Statement, das man sich von deutschen Politikern nur wünschen könnte, die stattdessen lieber über Gendersternchen und Klimanotstand debattieren, während die Kaufkraft der Bürger dahinschmilzt.
Die Renaissance des ehrlichen Geldes
Was Florida hier vorlebt, ist nichts weniger als eine Rückkehr zu den Grundprinzipien soliden Wirtschaftens. Goldmünzen müssen einen Reinheitsgrad von 99,5 Prozent aufweisen, Silbermünzen sogar 99,9 Prozent. Diese Münzen werden mit ihrem Gewicht und Reinheitsgrad gestempelt – echtes Geld mit realem Wert, nicht bloß bedrucktes Papier, dessen Wert von der Willkür der Zentralbanken abhängt.
Florida folgt damit dem Beispiel Utahs, das bereits 2011 Gold und Silber als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannte. Während deutsche Politiker noch immer von einer "stabilen" Währung faseln, obwohl die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, handeln amerikanische Bundesstaaten. Sie geben ihren Bürgern die Möglichkeit, sich gegen die schleichende Enteignung durch Geldentwertung zu schützen.
Gold glänzt in unsicheren Zeiten
Der Zeitpunkt für diese Gesetzgebung könnte kaum besser gewählt sein. Gold erreichte kürzlich ein Allzeithoch von 3.500 US-Dollar pro Unze – ein deutliches Zeichen dafür, dass Anleger weltweit das Vertrauen in Papierwährungen verlieren. Die Rohstoffstrategin Lina Thomas von Goldman Sachs brachte es auf den Punkt: Wann immer Unsicherheit herrsche, parkten Händler ihr Geld in Gold.
Diese Unsicherheit ist hausgemacht. Jahrzehntelange Schuldenpolitik, endlose Gelddruckerei und eine Politik, die mehr an ideologischen Experimenten als an solider Wirtschaftsführung interessiert ist, haben das Vertrauen in traditionelle Währungen erschüttert. Florida zeigt nun einen Ausweg: zurück zu Werten, die nicht per Knopfdruck entwertet werden können.
Ein Vorbild für Deutschland?
Während Florida seinen Bürgern echte finanzielle Alternativen bietet, verharrt Deutschland in seiner selbstgewählten Unmündigkeit. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, treiben das Land mit ihrer Verbotspolitik und Überregulierung immer tiefer in die wirtschaftliche Krise. Statt den Bürgern mehr Freiheit zu geben, werden sie mit immer neuen Steuern und Abgaben belastet.
Was wir bräuchten, wären Politiker mit dem Mut eines Ron DeSantis – Politiker, die verstehen, dass wahre Freiheit auch finanzielle Freiheit bedeutet. Die erkennen, dass Gold und Silber seit Jahrtausenden als Wertspeicher dienen und nicht von heute auf morgen wertlos werden können wie Papiergeld.
Die Botschaft aus Florida ist klar: Es gibt Alternativen zur inflationären Geldpolitik. Es gibt Wege, den Bürgern echte Wahlfreiheit zu geben. Und es gibt Politiker, die den Mut haben, diese Wege zu beschreiten. Die Frage ist nur: Wann werden deutsche Politiker endlich aufwachen und erkennen, dass sie für die Bürger da sind – und nicht umgekehrt?
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.
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