
Finanzminister Klingbeil verhöhnt deutsche Steuerzahler mit Almosen-Entlastung
Was für eine Farce! Während die Staatsverschuldung explodiert und die Bürger unter der Steuerlast ächzen, feiert sich Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) allen Ernstes für eine "Entlastung" von sage und schreibe 8 Euro im Monat. Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Die neue schwarz-rote Koalition zeigt bereits jetzt ihr wahres Gesicht: Mehr Schulden, mehr Steuern, weniger Netto vom Brutto.
174 Milliarden neue Schulden - aber 8 Euro "Entlastung"
Der am Mittwoch beschlossene Haushalt liest sich wie ein Horrorroman für jeden vernünftig denkenden Bürger. Stolze 520,5 Milliarden Euro will die Regierung ausgeben - finanziert durch rekordverdächtige 174,3 Milliarden Euro neue Schulden. Und was bekommen die Bürger dafür? Eine lächerliche "Entlastung" bei den Energiekosten, die sich für eine vierköpfige Familie auf ganze 100 Euro im Jahr beläuft. Das sind 8,33 Euro pro Monat - nicht einmal genug für zwei Döner!
Doch selbst diese Almosen werden sofort wieder aufgefressen. Die Krankenkassenbeiträge sind bereits zum 1. Juli von 17,55 auf durchschnittlich 17,73 Prozent gestiegen. Bei einem Durchschnittsverdiener mit 4.500 Euro brutto bedeutet das Mehrkosten von 4 Euro monatlich. Von der großspurigen "Entlastung" bleiben also gerade einmal 4 Euro übrig. Dafür bekommt man heute nicht einmal mehr eine Kugel Eis in der Innenstadt.
Die Mogelpackung Gastro-Mehrwertsteuer
Besonders dreist ist Klingbeils Versprechen zur Senkung der Gastro-Mehrwertsteuer von 19 auf 7 Prozent. Er verkauft dies als große Entlastung für die Bürger, verschweigt aber bewusst die Realität: Niemand kann garantieren, dass Restaurantbetreiber diese Steuersenkung tatsächlich an ihre Gäste weitergeben. Die Erfahrung zeigt, dass solche Vergünstigungen meist in den Taschen der Unternehmer versickern, während die Preise für die Verbraucher gleich bleiben oder sogar steigen.
"Alles muss denkbar sein", sagte Klingbeil, als er nach höheren Steuern gefragt wurde.
Diese Aussage sollte jeden aufhorchen lassen. Der SPD-Politiker, der sich gerade noch für Mini-Entlastungen feiert, schließt im gleichen Atemzug Steuererhöhungen nicht aus. Das ist die typische Salamitaktik der Sozialdemokraten: Erst werden die Bürger mit Peanuts ruhiggestellt, dann greift der Staat umso härter zu.
Die wahre Agenda: Umverteilung und Schuldenwirtschaft
In seinem Brief an die Abgeordneten klopft sich Klingbeil für "Rekordinvestitionen" auf die Schulter, die angeblich "Wachstum, Beschäftigung und Reformen" anschieben sollen. Die Realität sieht anders aus: Die meisten dieser "Investitionen" versickern in ineffizienten Staatsapparaten, ideologischen Prestigeprojekten und der Alimentierung von Klientelgruppen.
Während hart arbeitende Bürger mit Almosen abgespeist werden, explodieren die Ausgaben für fragwürdige Klimaprojekte, Gender-Programme und die unkontrollierte Migration. Die im Koalitionsvertrag verankerte "Klimaneutralität bis 2045" wird Billionen verschlingen - bezahlt von denselben Bürgern, die sich über 8 Euro Entlastung freuen sollen.
Friedrich Merz' gebrochenes Versprechen
Besonders bitter: Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Jetzt präsentiert sein Finanzminister einen Rekordschuldenhaushalt. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung plant, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen auf Jahrzehnte belasten.
Die Bürger werden die Zeche zahlen müssen - durch höhere Steuern, steigende Abgaben und schleichende Enteignung durch Inflation. Schon jetzt deutet Klingbeil an, dass bei der Einkommenssteuer nur "kleine und mittlere Einkommen" entlastet werden sollen. Im Klartext: Wer fleißig ist und gut verdient, wird zur Kasse gebeten.
Zeit für echte Alternativen
Diese Politik der Täuschung und Umverteilung zeigt einmal mehr, warum immer mehr Bürger das Vertrauen in die etablierten Parteien verlieren. Während die Regierung Luftschlösser baut und Schulden anhäuft, suchen vernünftige Menschen nach echten Alternativen zur Vermögenssicherung.
In Zeiten galoppierender Staatsverschuldung und drohender Steuererhöhungen gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber können nicht beliebig vermehrt werden wie Papiergeld und bieten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können sie zur langfristigen Vermögenssicherung beitragen.

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