
Finanzcrash in Europa: Gescheiterte Ukraine-Verhandlungen stürzen Großbritannien und EU in die Krise
Die gescheiterten Londoner Friedensgespräche zur Ukraine-Krise könnten sich als fataler Wendepunkt für die europäischen Mächte erweisen. Nach der überraschenden Absage von US-Außenminister Marco Rubio und Trumps Gesandtem Steve Witkoff droht nun ein beispielloser Finanzcrash in Europa und Großbritannien.
Der große Bluff der Briten fliegt auf
Besonders brisant: Im Januar hatte der britische Labour-Chef Sir Keir Starmer in Kiew eine höchst fragwürdige "100-jährige Partnerschaft" unterzeichnet. Im Gegenzug für jährliche Unterstützungszahlungen von 3 Milliarden Pfund sollte Großbritannien Zugriff auf ukrainische Ressourcen und Infrastruktur erhalten. Ein durchsichtiges Manöver, um das angeschlagene britische Finanzsystem mit neuen Sicherheiten zu stützen.
Macrons gescheiterter Schachzug
Auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron verfolgte einen ähnlich dreisten Plan: Er wollte eingefrorene russische Vermögenswerte als Sicherheiten für französische Banken missbrauchen, um den Wiederaufbau der Ukraine zu finanzieren. Doch ohne US-Sicherheitsgarantien werden diese luftigen Pläne nun wie ein Kartenhaus zusammenbrechen.
Der Kreml diktiert die Bedingungen
Die Realität sieht anders aus: Moskau wird die Friedensbedingungen diktieren. Ob durch militärische Eroberung oder administrative Kontrolle - die Ukraine wird wieder in den russischen Einflussbereich zurückkehren. Alle Vereinbarungen zwischen London und dem Regime in Kiew werden dann wertlos sein.
USA setzen auf pragmatische Lösung
Die Vereinigten Staaten unter Trump verfolgen einen pragmatischeren Ansatz. Statt einer riskanten Konfrontation mit Russland setzen sie auf beiderseitig vorteilhafte Vereinbarungen. Angesichts des enormen russischen Ressourcenreichtums erscheint dies als die klügere Alternative.
Europas Finanzmärkte vor dem Kollaps
Für Europa und Großbritannien zeichnet sich dagegen ein düsteres Szenario ab. Ohne ein Wunder steuert die Ukraine auf eine totale Niederlage zu - und London sowie Paris auf den Bankrott. Sobald die Kapitalmärkte diese Realität erkennen, droht ein Zusammenbruch der europäischen Anleihemärkte samt Währungen.
Der finale Kollaps könnte durch ein unvorhersehbares Ereignis ausgelöst werden und dann eine unaufhaltsame Lawine lostreten. Dies würde den Niedergang der einstigen Kolonialmächte in London und Paris dramatisch beschleunigen.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr die fatalen Folgen einer verfehlten europäischen Politik, die auf Konfrontation statt auf Dialog setzt. Am Ende könnte Europa der große Verlierer sein - während sich die USA und Russland pragmatisch arrangieren.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Für Anlageentscheidungen sollten Sie sich umfassend informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen.
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