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03.05.2025
10:53 Uhr

Finanzbildung in Deutschland: Das große Versagen von Eltern und Schulen

Eine aktuelle Umfrage des Online-Brokers Flatex zeichnet ein erschreckendes Bild der finanziellen Bildung in Deutschland. Die Zahlen offenbaren ein systematisches Versagen sowohl im Elternhaus als auch im Bildungssystem - mit potenziell weitreichenden Folgen für künftige Generationen.

Die erschreckende Realität der finanziellen Bildung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als drei Viertel der Befragten geben an, in ihrer Jugend keinerlei Wissen über Geldanlage vermittelt bekommen zu haben. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Wirtschaftsmacht präsentiert. Während die Familie noch als primäre Quelle für erste Berührungen mit Finanzthemen fungiert - immerhin 53,47 Prozent nennen Eltern oder Verwandte als erste Anlaufstelle - bleiben konkrete Hilfestellungen meist aus.

Lippenbekenntnisse statt echter Unterstützung

Besonders irritierend erscheint die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Während 62 Prozent der Eltern beteuern, wie wichtig ihnen die Vermittlung von Finanzwissen sei, setzen nur wenige diese Überzeugung in die Tat um. Gerade einmal 12,58 Prozent begleiten ihre Kinder aktiv bei ersten Anlageversuchen. Diese Zahlen offenbaren eine bedenkliche Kluft zwischen gut gemeinten Absichten und tatsächlichem Handeln.

Das Totalversagen des deutschen Bildungssystems

Noch dramatischer stellt sich die Situation an deutschen Schulen dar. Die erschreckende Bilanz: Nur etwa jeder zehnte Befragte hat während seiner Schulzeit überhaupt etwas über Geldanlage gelernt. Ein Versäumnis von historischem Ausmaß, wenn man bedenkt, dass fast 90 Prozent der Befragten sich eine fest verankerte Finanzbildung im Unterricht wünschen.

Die fatalen Folgen für die deutsche Gesellschaft

Die Konsequenzen dieser kollektiven Bildungsverweigerung sind weitreichend. Während sich unsere Politiker lieber mit Gender-Sternchen und ideologischen Grabenkämpfen beschäftigen, wächst eine Generation heran, die den finanziellen Herausforderungen der Zukunft weitgehend hilflos gegenübersteht. Dabei wären gerade praktische Kenntnisse über Sparpläne, Altersvorsorge und Budgetplanung dringend notwendig.

Ein Weckruf an die Verantwortlichen

Diese Umfrage sollte als deutlicher Weckruf verstanden werden. In Zeiten steigender Inflation, wachsender Altersarmut und zunehmender finanzieller Komplexität können wir es uns nicht länger leisten, unseren Nachwuchs derart unvorbereitet ins Leben zu entlassen. Es braucht ein radikales Umdenken - sowohl in den Familien als auch im Bildungssystem.

Physische Edelmetalle wie Gold und Silber könnten dabei als idealer Einstieg in die Welt der Geldanlage dienen. Sie sind greifbar, wertbeständig und haben sich über Jahrhunderte als Krisen- und Inflationsschutz bewährt.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren.

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